Drei tränenlose Geschichten
Band 24306

Drei tränenlose Geschichten

Der Fotograf von Auschwitz; Familie Klagsbrunn; Tschofenigweg. Legende dazu

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.08.2015

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

18/11,3/1,5 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.08.2015

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

18/11,3/1,5 cm

Gewicht

160 g

Auflage

02. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24306-2

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Chronist wider dem Vergessen

Marie-Therese Reisenauer aus Wien am 08.12.2014

Bewertungsnummer: 479828

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Erich Hackl findet immer wieder Geschichten, welche banal gesagt das Leben schrieb. Es sind dies Geschichten aus einer Zeit, die man selber nicht erleben möchte, und Mitleid mit jenen hat, die durch die Hölle des NS-Regimes mussten. Personen wie Wilhelm Brasse, dessen Wunsch lieber Pole als Reichsdeutscher Arier zu sein ins KZ brachte, wo er als Fotograf von Auschwitz in die Geschichte einging. es ist auch die Geschichte von der jüdischen Großfamilie Klagsbrunn, welche sich von Floridsdorf 1904, bis nach Rio de Janeiro spannt. Und auch die Geschichte der österreichischen Widerstandskämpferin Gisela Tschofenig anhand eines unscheinbaren Strassenschildes.
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Chronist wider dem Vergessen

Marie-Therese Reisenauer aus Wien am 08.12.2014
Bewertungsnummer: 479828
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Erich Hackl findet immer wieder Geschichten, welche banal gesagt das Leben schrieb. Es sind dies Geschichten aus einer Zeit, die man selber nicht erleben möchte, und Mitleid mit jenen hat, die durch die Hölle des NS-Regimes mussten. Personen wie Wilhelm Brasse, dessen Wunsch lieber Pole als Reichsdeutscher Arier zu sein ins KZ brachte, wo er als Fotograf von Auschwitz in die Geschichte einging. es ist auch die Geschichte von der jüdischen Großfamilie Klagsbrunn, welche sich von Floridsdorf 1904, bis nach Rio de Janeiro spannt. Und auch die Geschichte der österreichischen Widerstandskämpferin Gisela Tschofenig anhand eines unscheinbaren Strassenschildes.

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