Mord im besten Alter
Band 6

Mord im besten Alter Kriminalroman

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Mord im besten Alter

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

03.07.2013

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

208 (Printausgabe)

Dateigröße

2891 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783709976531

Beschreibung

Zitat

"wunderbare Bettlektüre für abgebrühte Krimifans"
[Quelle: Literarisches Österreich] "klug und witzig"
[Quelle: Wienerin, Peter Hiess] "Packend und voller Überraschungen"
[Quelle: Brigitte Österreich] "rasant erzählt"
[Quelle: Die Presse am Sonntag]

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03.07.2013

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Haymon Verlag

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1. Auflage

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Deutsch

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9783709976531

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Ein sehr bedächtiger Krimi

maleur aus Berlin am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 964793

Bewertet: eBook (ePUB)

In einem Seniorenheim kommt es zu merkwürdigen Todesfällen, die der Bewohnerin Maja keine Ruhe lassen. Der Schreibstil ist gut lesbar, die Charakterisierung der Bewohner und des Personals des Seniorenheims sind qualitativ unterschiedlich. Die Umgebung und einzelner Situationen sind sehr gut beschrieben. In dem Krimi geht es nicht nur um die merkwürdigen Todesarten der Bewohner, es geht auch um Betrug, die Behandlung der Senioren und mangelnde Pflegeleistungen. Das alles war so langweilig, dass ich das Buch nach ca. 40 Seiten nicht weiter lesen wollte. Nur weil es doch sehr kurz ist, habe ich durchgehalten, bin aber nicht unbedingt belohnt worden. Die Todes- und Betrugsfälle wurden ohne Polizei aufgeklärt. Die Täter sind auch keine Überraschung, sie hatte ich von Anfang an vermutet. Das Ganze hat den Charme eines Vorabendfilms im Fernsehen. Es füllt die Zeit und bleibt nicht haften. Fazit: Ein sehr ruhiger und bedächtiger Krimi, der die Langeweile in einem Seniorenheim widerspiegelt.
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Ein sehr bedächtiger Krimi

maleur aus Berlin am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 964793
Bewertet: eBook (ePUB)

In einem Seniorenheim kommt es zu merkwürdigen Todesfällen, die der Bewohnerin Maja keine Ruhe lassen. Der Schreibstil ist gut lesbar, die Charakterisierung der Bewohner und des Personals des Seniorenheims sind qualitativ unterschiedlich. Die Umgebung und einzelner Situationen sind sehr gut beschrieben. In dem Krimi geht es nicht nur um die merkwürdigen Todesarten der Bewohner, es geht auch um Betrug, die Behandlung der Senioren und mangelnde Pflegeleistungen. Das alles war so langweilig, dass ich das Buch nach ca. 40 Seiten nicht weiter lesen wollte. Nur weil es doch sehr kurz ist, habe ich durchgehalten, bin aber nicht unbedingt belohnt worden. Die Todes- und Betrugsfälle wurden ohne Polizei aufgeklärt. Die Täter sind auch keine Überraschung, sie hatte ich von Anfang an vermutet. Das Ganze hat den Charme eines Vorabendfilms im Fernsehen. Es füllt die Zeit und bleibt nicht haften. Fazit: Ein sehr ruhiger und bedächtiger Krimi, der die Langeweile in einem Seniorenheim widerspiegelt.

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Mörderische Idylle

Bewertung aus Recklinghausen am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 995134

Bewertet: eBook (ePUB)

“Faule Marillen” , ist dies mein zweiter Krimi von Lisa Lercher. Auch diesmal hat mich die Autorin nicht enttäuscht und einen angenehmen, sanften Krimi , ohne viel Blutvergießen oder andere schreckliche Grausamkeiten zu Papier gebracht. Wir begleiten die rüstige , alleinstehende Maja . Eigentlich gehört sie noch nicht ins Altersheim , aber sie soll sich von den Folgen eines Unfall , im idyllischen Haus Waldesruh , erholen . Maja ist so gar nicht glücklich darüber , dass sie nicht in ihrer eigenen Wohnung sein kann und hofft darauf so schnell als möglich wieder gesund zu sein , damit sie sich alleine versorgen kann . Um die Zeit einigermaßen erträglich zu gestalten, freundet sie sich mehr oder weniger mit einigen Heimbewohnern an und bekommt so einen tieferen Einblick in die Geschehnisse im Haus Waldesruh. Bewohner, mit denen sie gestern noch gelacht und geredet hat , sind am nächsten Morgen plötzlich und unerwartet verstorben . Als dann auch noch die Wertsachen einiger Mitbewohner verschwinden und Maja Zeugin wird , wie eine sterbende Frau ruhig gestellt und in den Keller abgeschoben wird , reicht es ihr ! Mit Hilfe von Moser , der eigentlich auch lieber in seiner eigenen Wohnung wäre , versucht Maja dem Schrecken von Haus Waldesruh auf die Spur zu kommen und begibt sich in großer Gefahr. -= Fazit =- Lisa Lercher hat einen schönen und sehr unterhaltsamen Schreibstil , der mich auch diesmal wieder bestens unterhalten hat . Stimmige Bilder zeichnen das Geschehen und den Alltag in einem Seniorenheim mit seinen Vor und Nachteilen für die Bewohner , sowie der Arbeit der Pflegekräfte . Ein schöner Krimi , der sich in einem Umfeld abspielt , in dem er nicht unbedingt vermutet wird, aber gerade deshalb mit seiner raffinierten Story überrascht. Das Ganze wird mit einer guten Prise von trockenem Humor, skurrilen Ideen und dem kriminalistischen Spürsinn der Hobby Detektive gewürzt und beschert dem Leser ein angenehmes Lesevergnügen. Lisa Lercher lässt es sich aber auch nicht nehmen ein wenig auf die Situationen der Heimbewohner , sowie die anstrengende Arbeit der Pflegekräfte aufmerksam zu machen und auch auf so manche Missstände in den Einrichtungen . Wer keinen blutigen oder gewalttätigen Krimi braucht , sondern Unterhaltung sucht , der wird sich hier gut aufgehoben fühlen . Von mir gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung für alle , die gerne einen ruhigen Krimi lesen .
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Mörderische Idylle

Bewertung aus Recklinghausen am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 995134
Bewertet: eBook (ePUB)

“Faule Marillen” , ist dies mein zweiter Krimi von Lisa Lercher. Auch diesmal hat mich die Autorin nicht enttäuscht und einen angenehmen, sanften Krimi , ohne viel Blutvergießen oder andere schreckliche Grausamkeiten zu Papier gebracht. Wir begleiten die rüstige , alleinstehende Maja . Eigentlich gehört sie noch nicht ins Altersheim , aber sie soll sich von den Folgen eines Unfall , im idyllischen Haus Waldesruh , erholen . Maja ist so gar nicht glücklich darüber , dass sie nicht in ihrer eigenen Wohnung sein kann und hofft darauf so schnell als möglich wieder gesund zu sein , damit sie sich alleine versorgen kann . Um die Zeit einigermaßen erträglich zu gestalten, freundet sie sich mehr oder weniger mit einigen Heimbewohnern an und bekommt so einen tieferen Einblick in die Geschehnisse im Haus Waldesruh. Bewohner, mit denen sie gestern noch gelacht und geredet hat , sind am nächsten Morgen plötzlich und unerwartet verstorben . Als dann auch noch die Wertsachen einiger Mitbewohner verschwinden und Maja Zeugin wird , wie eine sterbende Frau ruhig gestellt und in den Keller abgeschoben wird , reicht es ihr ! Mit Hilfe von Moser , der eigentlich auch lieber in seiner eigenen Wohnung wäre , versucht Maja dem Schrecken von Haus Waldesruh auf die Spur zu kommen und begibt sich in großer Gefahr. -= Fazit =- Lisa Lercher hat einen schönen und sehr unterhaltsamen Schreibstil , der mich auch diesmal wieder bestens unterhalten hat . Stimmige Bilder zeichnen das Geschehen und den Alltag in einem Seniorenheim mit seinen Vor und Nachteilen für die Bewohner , sowie der Arbeit der Pflegekräfte . Ein schöner Krimi , der sich in einem Umfeld abspielt , in dem er nicht unbedingt vermutet wird, aber gerade deshalb mit seiner raffinierten Story überrascht. Das Ganze wird mit einer guten Prise von trockenem Humor, skurrilen Ideen und dem kriminalistischen Spürsinn der Hobby Detektive gewürzt und beschert dem Leser ein angenehmes Lesevergnügen. Lisa Lercher lässt es sich aber auch nicht nehmen ein wenig auf die Situationen der Heimbewohner , sowie die anstrengende Arbeit der Pflegekräfte aufmerksam zu machen und auch auf so manche Missstände in den Einrichtungen . Wer keinen blutigen oder gewalttätigen Krimi braucht , sondern Unterhaltung sucht , der wird sich hier gut aufgehoben fühlen . Von mir gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung für alle , die gerne einen ruhigen Krimi lesen .

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Mord im besten Alter

von Lisa Lercher

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