
Die Wiener Brauherren
Das goldene Bierjahrhundert
Buch (Kunststoff-Einband)
29,90 €
inkl. gesetzl. MwSt.- Kostenlose Lieferung ab 30 € Einkaufswert
- Versandkostenfrei für Bonuscard-Kund*innen
Beschreibung
Details
Das Buch will die großen Wiener Brauherren des 19. Jahrhunderts wieder in Erinnerung bringen und zeigen, dass diese nicht nur ein Stück wichtige Industriegeschichte mitgeschrieben, sondern bis heute in der Stadt viele Spuren hinterlassen haben.
Am Beginn des 19. Jahrhunderts soll es in Wien das schlechteste Bier Europas gegeben haben. Hundert Jahre später war das Bier dieser Stadt hingegen weltbekannt und die größte und drittgrößte Brauerei des Kontinents waren hier zu Hause. Zwischen 1836 und 1840 wurden sieben Brauereien neu gegründet bzw. von erfolglosen Vorbesitzern übernommen, sodass man die folgenden Jahrzehnte als das "Goldene Wiener Bierjahrhundert" bezeichnen kann.
Der erfolgreichste dieser Brauherren war Anton Dreher sen., der in Schwechat einen neuen Biertyp, das Wiener Lagerbier, und neue Produktions- und Kühlungsmethoden entwickelt hat. Fast im gleichen Atemzug muss man Adolf Ignaz Mautner Markhof und dessen Söhne nennen, die in St. Marx und Floridsdorf nicht nur beim Brauen, sondern auch bei der Kunsthefe- und Spirituserzeugung völlig neue Verfahren erfanden. Die Namen anderer bedeutender Brauherren wie Kuffner, Meichl und Faber sind vergessen oder drohen in Vergessenheit zu geraten. Ihre Brauereien sind bis auf die Ottakringer Brauerei aus dem Stadtbild verschwunden.
Am Beginn des 19. Jahrhunderts soll es in Wien das schlechteste Bier Europas gegeben haben. Hundert Jahre später war das Bier dieser Stadt hingegen weltbekannt und die größte und drittgrößte Brauerei des Kontinents waren hier zu Hause. Zwischen 1836 und 1840 wurden sieben Brauereien neu gegründet bzw. von erfolglosen Vorbesitzern übernommen, sodass man die folgenden Jahrzehnte als das "Goldene Wiener Bierjahrhundert" bezeichnen kann.
Der erfolgreichste dieser Brauherren war Anton Dreher sen., der in Schwechat einen neuen Biertyp, das Wiener Lagerbier, und neue Produktions- und Kühlungsmethoden entwickelt hat. Fast im gleichen Atemzug muss man Adolf Ignaz Mautner Markhof und dessen Söhne nennen, die in St. Marx und Floridsdorf nicht nur beim Brauen, sondern auch bei der Kunsthefe- und Spirituserzeugung völlig neue Verfahren erfanden. Die Namen anderer bedeutender Brauherren wie Kuffner, Meichl und Faber sind vergessen oder drohen in Vergessenheit zu geraten. Ihre Brauereien sind bis auf die Ottakringer Brauerei aus dem Stadtbild verschwunden.
Das meinen unsere Kund*innen
Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel
Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung
Erste Bewertung verfassenKurze Frage zu unserer Seite
Vielen Dank für Ihr Feedback
Wir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kund*innenservice wenden.
zum Kundenservice