Kommt Zeit, kommt Mord
Band 1

Kommt Zeit, kommt Mord

Ein Wien-Krimi

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.08.2015

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

312

Maße (L/B/H)

19/11,3/3 cm

Beschreibung

Rezension

"Geniale Ermittler à la Sherlock Holmes sind aus der Mode gekommen. Peter Wehle hievt mit seinem Hofrat Halb einen Vertreter dieser vom Aussterben bedrohten Spezies auf die Bühne des fiktiven Verbrechens."
Salzburger Woche, Michael Stadler

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.08.2015

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

312

Maße (L/B/H)

19/11,3/3 cm

Gewicht

287 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-85218-965-9

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Wohlfühlkrimi

Ursula Kutzer aus Wien am 02.04.2014

Bewertungsnummer: 249329

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Grundsätzlich teilt sich die Leserschaft von Krimis in zwei Lager: Die eine Gruppe bevorzugt eher rasante, nervenzerfetzende Thriller, die anderen haben es gerne gemütlicher. Ich gehöre zur zweiten Gruppe, deshalb hat mir dieser Krimi gut gefallen. Er spielt in Wien, hat viel Lokalkolorit und einen sympatischen Ermittler namens Hofrat Halb. Natürlich ist die Krimihandlung eher nebensächlich und die Sprache schon sehr "schönbrunnerisch" (Ich glaube nicht, dass in Mordermittlergruppen so gesprochen wird.) Aber alles in allem waren es nette Lesestunden mit überraschendem Ende.
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Wohlfühlkrimi

Ursula Kutzer aus Wien am 02.04.2014
Bewertungsnummer: 249329
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Grundsätzlich teilt sich die Leserschaft von Krimis in zwei Lager: Die eine Gruppe bevorzugt eher rasante, nervenzerfetzende Thriller, die anderen haben es gerne gemütlicher. Ich gehöre zur zweiten Gruppe, deshalb hat mir dieser Krimi gut gefallen. Er spielt in Wien, hat viel Lokalkolorit und einen sympatischen Ermittler namens Hofrat Halb. Natürlich ist die Krimihandlung eher nebensächlich und die Sprache schon sehr "schönbrunnerisch" (Ich glaube nicht, dass in Mordermittlergruppen so gesprochen wird.) Aber alles in allem waren es nette Lesestunden mit überraschendem Ende.

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von Peter Wehle

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5/5

Wienkrimi mit Lokalkolorit

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gerade zurückgekehrt ins Bundeskriminalamt ist Hofrat Ludwig Halb – soeben genesen von den schweren Verletzungen, die er sich während der Lösung seines letzten Falls zugezogen hat. Doch sogleich muss er sich mit der Wiederaufnahme eines alten Falls herumschlagen. Ein Mann hat auf dem Totenbett einen Dreifachmord gestanden, für den Halb vor Jahren einen anderen hinter Gitter gebracht hat. Neben seinem aktuellen Fall macht ihm darüberhinaus die unerwartete Erbschaft eines Zinshauses in unmittelbarer Nachbarschaft des Rotlichtbereichs am Wiener Gürtel zu schaffen. Sicher, das Erzähltempo dieses eher klassischen Krimis ist nicht das rasanteste. Vielmehr löst der Teeliebhaber Halb seine Fälle mit Wiener Gemütlichkeit, Charme und seinem brillantem Verstand. Somit ähnelt der den leiblichen Genüssen nicht abgeneigte Hofrat eher einer Wiener Variante des Hercule Poirot, was meines Erachtens angesichts bluttriefender Krimis und der Vormachtstellung technikfixierter Ermittlungsteams eine angenehme Abwechslung ist. Ich jedenfalls habe mich gut unterhalten gefühlt und konnte mir ab und an auch ein Schmunzeln über Halb und sein bunt gemischtes Ermittlerteam nicht verkneifen. Fazit: ein wunderbarer Wienkrimi mit Lokalkolorit.
5/5

Wienkrimi mit Lokalkolorit

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gerade zurückgekehrt ins Bundeskriminalamt ist Hofrat Ludwig Halb – soeben genesen von den schweren Verletzungen, die er sich während der Lösung seines letzten Falls zugezogen hat. Doch sogleich muss er sich mit der Wiederaufnahme eines alten Falls herumschlagen. Ein Mann hat auf dem Totenbett einen Dreifachmord gestanden, für den Halb vor Jahren einen anderen hinter Gitter gebracht hat. Neben seinem aktuellen Fall macht ihm darüberhinaus die unerwartete Erbschaft eines Zinshauses in unmittelbarer Nachbarschaft des Rotlichtbereichs am Wiener Gürtel zu schaffen. Sicher, das Erzähltempo dieses eher klassischen Krimis ist nicht das rasanteste. Vielmehr löst der Teeliebhaber Halb seine Fälle mit Wiener Gemütlichkeit, Charme und seinem brillantem Verstand. Somit ähnelt der den leiblichen Genüssen nicht abgeneigte Hofrat eher einer Wiener Variante des Hercule Poirot, was meines Erachtens angesichts bluttriefender Krimis und der Vormachtstellung technikfixierter Ermittlungsteams eine angenehme Abwechslung ist. Ich jedenfalls habe mich gut unterhalten gefühlt und konnte mir ab und an auch ein Schmunzeln über Halb und sein bunt gemischtes Ermittlerteam nicht verkneifen. Fazit: ein wunderbarer Wienkrimi mit Lokalkolorit.

Susanne
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