Das meinen unsere Kund*innen
Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel
Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung
Erste Bewertung verfassenEin lebendiges Gedicht muss bisweilen erst erlitten werden, sonst bleibt es tot. Die meisten Gedichte sind tot, sie schweigen an, anstatt anzusprechen. Selten aber steht Unvermutetes auf und mutet sich zu; verbindet sich und bleibt; so wie ein Bild oder eine Melodie. Der Leser macht es sich zueigen - so lebt es fort, das Gedicht. Das ist sein Sinn.
Jahrgang 1966, lebt in München.
Studium der historischen Sprachwissenschaft, Magister Artium. Später Ausbildung im chemisch-pharmazeutischen Bereich. Vielfältiges Interesse an Sprache, sowohl an ihrer Struktur als auch an ihrem Reichtum.
ePUB
Ja
Ja
Ja
24.05.2013
Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung
Erste Bewertung verfassenWir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kundenservice wenden.
zum Kundenservice