Ungar et al., Resilienz: Stärken und Ressourcen im Jugendalter.- Gharabaghi, Erziehung: Professionelle Hilfen im Jugendalter.- Petermann/Lohbeck, Diagnostik: Stärken sehen lernen.- Steinebach, Beratung: Stärkenorientierte Gespräche.- Schär/Studer, Familie: Gelungene Balance zwischen Nähe und Distanz.- Kant-Schaps, Schule: Schutzfaktor und Übungsraum.- Steinebach/Steinebach, Gleichaltrige: Peers als Ressource.- Kassis/Artz, Gender: Dynamische Resilienzperspektiven für den geschlechtsspezifischen Umgang Jugendlicher mit Gewalt.- Gharabaghi, Diversity: Unterschiede als Chancen.- Petermann/Schultheiß: Übergänge. Beruf als Zukunft.- Fröhlich-Gildhoff, Gemeinde: Das Quartier als Lernwelt.- Steinebach et al., Teamarbeit: Positive Umwelten schaffen.

Inhaltsverzeichnis
Resilienzförderung im Jugendalter
Praxis und Perspektiven
eBook
€39,99
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Format
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Nein
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
14.06.2013
Herausgeber
Christoph Steinebach + weitereResilienzförderung im Jugendalter - Praxis und Perspektiven
Resilienzförderung will die Widerstandsfähigkeit stärken. Gerade für das Jugendalter ist dies wichtig. In diesem Lebensalter werden besondere Risiken deutlich, sei es bei den jungen Menschen selbst oder in ihrer Umwelt. Es gilt, die Stärken, Kompetenzen und Schutzfaktoren der Jugendlichen oder ihrer Umwelt zu unterstützen. Der nachhaltige Effekt: seelische Gesundheit und optimale Entwicklung im Jugendalter und über das Jugendalter hinaus.
Fundiert: Die notwendige Theorie wird mit hohem Praxisbezug vorgestellt
Die Leserinnen und Leser erhalten zunächst eine kurze, prägnante Orientierung zum Resilienzkonzept. Im Anschluss werden besondere Wege der psychologischen und pädagogischen Praxis aufgezeigt - zur Sprache kommen verschiedene Lebenslagen und Umwelten.
Praxisnah: Praxisbeispiele zeigen Wege der Umsetzung auf
In den Beiträgen wird exemplarisch aufgezeigt, wie resilienzorientierte Interventionen zu konzipieren sind. Insgesamt soll den Leserinnen und Lesern Mut gemacht werden, die bislang primär defizitorientierten kurativen oder korrektiven Ansätze in der Arbeit mit Jugendlichen in riskanten Lebenslagen zu überwinden - und stattdessen stärkenorientiert zu arbeiten. Ein solcher Ansatz überwindet die Grenzen fachspezifischer Interventionen.
Geschrieben für Psychologen, Pädagogen, Sozialarbeiter, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Schulpsychologen, Berater, Lehrer, Erzieher
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