Vorbesteller
Neu
Das Kino der Autoren
Literatur und Film in Deutschland seit 1945
27,50 €
inkl. gesetzl. MwSt.- Kostenlose Lieferung ab 30 € Einkaufswert
- Versandkostenfrei für Bonuscard-Kund*innen
Beschreibung
Details
Seit Erfindung des Films träumen Autoren davon, ihre fiktionalen Welten auf der Leinwand zu sehen. "Das Kino der Autoren" zeichnet das Verhältnis von Literatur und Film in Deutschland seit 1945 bis zur Gegenwart nach.
Bereits in der Nachkriegszeit empfahl Heinrich Böll seinen Schriftstellerkollegen das Drehbuch als "eine neue Kunstgattung, der sich Romanautoren annehmen sollten". Für das Kino schrieben Wolfgang Koeppen und Ingeborg Bachmann, ohne dass ihre Ideen von der Filmindustrie angenommen wurden. Erst mit dem Neuen Deutschen Film, der sich als Autorenfilm verstand, wurden Schriftsteller zu kreativen Partnern, ideal verkörpert in der künstlerischen Symbiose von Wim Wenders und Peter Handke.
Die Studie widmet sich profilierten Filmautoren wie Thomas Brasch und Rolf Dieter Brinkmann, Jurek Becker und Ulrich Plenzdorf sowie der neuen Autorengeneration (Daniel Kehlmann, Christian Kracht, Clemens Meyer). Nicht zuletzt wird – anhand von Archivrecherchen und Autoreninterviews – das imaginäre Kino der nicht realisierten Projekte geschildert: der "Film in Worten", das Kopfkino der Autoren.
Bereits in der Nachkriegszeit empfahl Heinrich Böll seinen Schriftstellerkollegen das Drehbuch als "eine neue Kunstgattung, der sich Romanautoren annehmen sollten". Für das Kino schrieben Wolfgang Koeppen und Ingeborg Bachmann, ohne dass ihre Ideen von der Filmindustrie angenommen wurden. Erst mit dem Neuen Deutschen Film, der sich als Autorenfilm verstand, wurden Schriftsteller zu kreativen Partnern, ideal verkörpert in der künstlerischen Symbiose von Wim Wenders und Peter Handke.
Die Studie widmet sich profilierten Filmautoren wie Thomas Brasch und Rolf Dieter Brinkmann, Jurek Becker und Ulrich Plenzdorf sowie der neuen Autorengeneration (Daniel Kehlmann, Christian Kracht, Clemens Meyer). Nicht zuletzt wird – anhand von Archivrecherchen und Autoreninterviews – das imaginäre Kino der nicht realisierten Projekte geschildert: der "Film in Worten", das Kopfkino der Autoren.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel
Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung
Erste Bewertung verfassenKurze Frage zu unserer Seite
Vielen Dank für Ihr Feedback
Wir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kund*innenservice wenden.
zum Kundenservice