Rezension
"Sehr anschaulich entsteht da ein lebendiges Portrait von Triest in den letzten Jahren der Donaumonarchie."
Buchkultur, Thomas Leitner
"Bei der Lektüre des Buchs erfährt man viel Detailliertes über das historische Triest."
Der Standard, Josef Bichler
„eine hochmusikalische Sprache“
Kleine Zeitung, Walter Titz
"Walter Grond pendelt zwischen Fakten und blumig ausgeschmückter Imagination … es gelingt ihm, ein lebendiges Bild der Hafenstadt heraufzubeschwören."
APA, Wolfang Huber-Lang
„In Walter Gronds Triestiner Tagträumen verschmelzen Historie und Fiktion zur packenden Geschichte einer Identitäts- und Heimatsuche.“
Wiener Zeitung, Ingeborg Waldinger
„geschmeidige Prosa in berückend schönen Bildern“
literaturkritik.de, Oliver Pfohlmann
Zitat
"Mit hochherziger Ironie und nostalgischer Neugier erfindet Grond die Lebensgeschichte seines Großvaters."
Die Welt, Daniela Strigl "In berückend schönen Bildern lässt Gronds Roman das verlorene österreichische Triest wiederauferstehen."
NZZ, Oliver Pfohlmann
"Bei der Lektüre des Buchs erfährt man viel Detailliertes über das historische Triest."
Der Standard, Josef Bichler
"eine hochmusikalische Sprache"
Kleine Zeitung, Walter Titz "In Walter Gronds Triestiner Tagträumen verschmelzen Historie und Fiktion zur packenden Geschichte einer Identitäts- und Heimatsuche."
Wiener Zeitung, Ingeborg Waldinger "Walter Grond pendelt zwischen Fakten und blumig ausgeschmückter Imagination ... es gelingt ihm, ein lebendiges Bild der Hafenstadt heraufzubeschwören."
APA, Wolfang Huber-Lang "äußerst feinsinnig und kunstvoll"
Buchkritik, Gerhard Zeillinger "Sehr anschaulich entsteht da ein lebendiges Portrait von Triest in den letzten Jahren der Donaumonarchie."
Buchkultur, Thomas Leitner "Unter der Hand wird dieser ,Tagtraum Triest' zur eigenwilligen Reverenz an die literarische Moderne."
Der Landbote, Beat Mazenauer "Walter Gronds luzider Familienroman ist eine Hommage an eine einzigartige Stadt, die an sich ein einziger Tagtraum ist."
Südtiroler Tageszeitung, Helmuth Schönauer