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Der Anfang vom Ende Napoleons
Bewertung aus Wien am 24.06.2014
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
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Tom Kratzsch am 12.09.2012
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Buch (Gebundene Ausgabe)
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Napoleons Feldzug in Russland war das vielleicht größte militärische Desaster aller Zeiten und eine menschliche Tragödie von beispiellosen Ausmaßen - das erste historische Beispiel eines totalen Krieges. 1812 ist das meisterhafte Epos über die Hybris eines Eroberers, den Wahnsinn des Krieges und einen der dramatischsten Wendepunkte der Weltgeschichte.
Adam Zamoyski hat eine Vielzahl von Augenzeugenberichten in französischer, russischer, deutscher, polnischer und italienischer Sprache, oft erstmals, ausgewertet und eine unerhört lebendige, prägnant urteilende und brillant geschriebene histoire totale, ein "Krieg und Frieden" der Militärgeschichte, geschrieben. Das Ergebnis ist ein unvergessliches Buch, das Geschichte so hautnah erzählt, wie es nur wenigen Autoren gelingt.
"Mitreißend... Ein brillantes Stück narrativer Historie, voll schillernd komponierter Einzelbeschreibungen, ein rundum faszinierender Bericht über eines der wahrscheinlich größten militärischen Desaster aller Zeiten ... Zamoyskis Darstellung des Feldzugs von 1812 ist ein Musterbeispiel an Eleganz und Klarheit."
T.J. Binyan
"Ein absolut bewundernswertes Buch."
Antony Beevor
Alex Dengler, Deutschlands führender Buchkritiker, denglers-buchkritik.de, 30.04.12
Das Buch ist bereits 2004 in England erschienen und zum 200-jährigen Jahrestag erscheint es endlich auch bei uns. 1812 ist eine meisterlich erzählte Geschichte. Hier werden historische Fakten zu einer lebendigen Geschichte, eine triste Dokumentation sucht man hier vergebens. Adam Zamoyski schreibt, dass von Napoleons Russland-Feldzug jeder schon mal etwas gehört hat, aber nur wenige genaue Kenntnisse besitzen. Dieses Buch schafft zu 100 Prozent Abhilfe. 1812 werden Sie nicht mehr aus der Hand legen können. Man erfährt von den Umwälzungen in Europa vor dem Jahr 1812; wie viele in Europa das französische Denken und die Lebensweise gut fanden, aber nicht Napoleons Mittel, diese überall in Europa zu installieren; wie sehr Napoleon und Zar Alexander auf ihren Seiten beharrten und so auf einen Krieg zusteuerten; wie unbequem die Armeen ausgestattet waren; wie schwer es war, einen Krieg zu organisieren, Nahrung für Mensch und Pferde durch ganz Europa zu schaffen; dass die Schlacht um Russland schon verloren war, bevor man überhaupt in Moskau ankam man hatte bereits über ein Drittel aller Soldaten verloren und Zehntausende Pferde waren verendet; dass das Sterben der französischen Armee nicht durch russische Siege zu Stande kam, sondern durch die Widrigkeiten des Marsches und der Natur; der verlustreiche Kampf um Moskau; und danach, das langsame Ende der Grande Armée. Das Buch zeigt, dass es nichts Grausameres gibt, als wenn Menschen Krieg führen. 1812 ist im Stile eines Ken-Follett-Epos geschrieben. Eine Geschichte, erzählt wie ein großer historischer Roman.
Adam Zamoyski lebt als freier Autor und Historiker in London. Seine Bücher «1812. Napoleons Feldzug in Russland» und «1815. Napoleons Sturz und der Wiener Kongress» waren international erfolgreich und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.
Gebundene Ausgabe
07.12.2012
720
22,4/15,5/4,3 cm
966 g
Bewertung aus Wien am 24.06.2014
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Tom Kratzsch am 12.09.2012
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
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