Panorama der „Schlacht am Bergisel“
Die Geschichte des Innsbrucker Riesenrundgemäldes
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Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
11.03.2011
Verlag
Studien VerlagSeitenzahl
176
Maße (L/B/H)
21,9/17/1,5 cm
Das Innsbrucker Riesenrundgemälde „Schlacht am Bergisel“ ist ein beeindruckendes Kunstwerk: Auf rund 1.000 Quadratmetern Leinwand ist jene Schlacht vom 13. August 1809 auf dem südlich der Stadt Innsbruck gelegenen Hügel dargestellt, in der sich die Tiroler Aufständischen unter der Führung des „Freiheitskämpfers“ Andreas Hofer den ungeliebten Besatzern entgegenwarfen.
Das Innsbrucker Riesenrundgemälde ist jedoch weit mehr als eine Momentaufnahme bewegter Tiroler Geschichte. Es ist eines der wenigen in Europa noch erhaltenen Exemplare der Kunstform „Panorama“, die am Ende des 18. Jahrhunderts erfunden wurde und im 19. Jahrhundert ihren Siegeszug antrat.
Die Übersiedlung des Gemäldes im Spätsommer 2010 in das neu errichtete Museum am Bergisel war von heftigen Kontroversen zwischen Denkmalschützern und politischen Entscheidungsträgern begleitet.
Susanne Gurschler zeichnet in ihrem Buch die Geschichte des Panoramas von der ersten Idee über die Präsentation der „Schlacht am Bergisel“ in London und Wien, die aufwändigen Restaurierungsmaßnahmen in den 1980er Jahren bis zur umstrittenen Übersiedlung des Monumentalbildes auf den Bergisel nach.
Das Innsbrucker Riesenrundgemälde ist jedoch weit mehr als eine Momentaufnahme bewegter Tiroler Geschichte. Es ist eines der wenigen in Europa noch erhaltenen Exemplare der Kunstform „Panorama“, die am Ende des 18. Jahrhunderts erfunden wurde und im 19. Jahrhundert ihren Siegeszug antrat.
Die Übersiedlung des Gemäldes im Spätsommer 2010 in das neu errichtete Museum am Bergisel war von heftigen Kontroversen zwischen Denkmalschützern und politischen Entscheidungsträgern begleitet.
Susanne Gurschler zeichnet in ihrem Buch die Geschichte des Panoramas von der ersten Idee über die Präsentation der „Schlacht am Bergisel“ in London und Wien, die aufwändigen Restaurierungsmaßnahmen in den 1980er Jahren bis zur umstrittenen Übersiedlung des Monumentalbildes auf den Bergisel nach.
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