Ja, jetzt geht es mir gut... Entwicklung der bäuerlichen Sozialversicherung in Österreich
32,95 €
inkl. MwSt,
Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
21.11.2010
Abbildungen
mit 80 Abbildungen
Verlag
GoldeggSeitenzahl
494
Maße (L/B/H)
25,2/18,2/3,5 cm
Gewicht
650 g
Auflage
1. Auflage
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-902729-28-6
Lange gab es für Belange der Landwirtschaft die Auff¬assung, dass eine Sozialversicherung nicht notwendig sei. Alles, was das bäuerliche Leben erforderte, wurde selbst hergestellt: Getreide für Brot, Flachs und Schafswolle für die Kleidung, Holz zum Heizen, Kräuter und Heilsalben. Das Leben war hart und was nicht geheilt werden konnte, wurde sich selbst überlassen, Ärzte waren zu teuer.
Die ersten Versuche, eine Sozialversicherung zu etablieren wurden abgelehnt. Erst ab 1950 setzte ein großes Umdenken ein und immer mehr Bauern versicherten sich freiwillig in den Landwirtschaftskrankenkassen. Je seltener in Folge die landwirtschaftliche Arbeitskraft wurde, desto wertvoller wurde sie und damit stieg auch der Bedarf an zusätzlichen Leistungen. Dieses Buch beschäftigt sich mit dem steten und zähen Ringen um den Aufbau und die Erhaltung der wichtigen Leistungen der Sozialversicherung, die heute einen unersetzlichen Bestandteil des bäuerlichen Lebens darstellen.
Die ersten Versuche, eine Sozialversicherung zu etablieren wurden abgelehnt. Erst ab 1950 setzte ein großes Umdenken ein und immer mehr Bauern versicherten sich freiwillig in den Landwirtschaftskrankenkassen. Je seltener in Folge die landwirtschaftliche Arbeitskraft wurde, desto wertvoller wurde sie und damit stieg auch der Bedarf an zusätzlichen Leistungen. Dieses Buch beschäftigt sich mit dem steten und zähen Ringen um den Aufbau und die Erhaltung der wichtigen Leistungen der Sozialversicherung, die heute einen unersetzlichen Bestandteil des bäuerlichen Lebens darstellen.
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