Rezension
„Klaus Zeyringer und Helmut Gollner haben in jahrelanger Forschungsarbeit die erste umfassende, literatursoziologisch fundierte Geschichte der österreichischen Literatur seit 1650 vorgelegt.“
Ö1, Von Tag zu Tag, Günter Kaindlstorfer
„Zeyringer und Gollner zeigen mit kulturhistorischem Blick, wie die Werke bestimmter Schriftsteller gerade aus Dialog und Konflikt mit dem Kulturraum Österreich und seinen spezifischen gesellschaftlichen, ja konfessionellen Hintergründen entstehen.“
orf.at
Zitat
"ein kenntnisreich und glänzend geschriebenes Standardwerk"
DIE ZEIT, Florian Gasser "Nicht jedes Jahr wird eine Literaturgeschichte vorgelegt, die die gesamte Literatur einer Nation von ihren Anfängen bis in die Gegenwart zu erzählen versucht. Gut, dass jene von Zeyringer und Gollner nicht nur überwältigend kenntnisreich im grossen Überblick ist, sondern auch dort anregend bleibt, wo man über ihre Interpretationen im Detail streiten möchte."
Neue Zürcher Zeitung, Karl-Markus Gauss "Klaus Zeyringer und Helmut Gollner legen eine umfassende Geschichte der österreichischen Literatur vor. Charakterköpfe werden gezeichnet, Situationen ausgeschmückt, Anekdoten zum Besten gegeben, ein Buch nicht bloß zum Nachschlagen, sondern zum Schmökern. Gerade diese Detailfülle macht den Reiz der Literaturgeschichte aus, auch geizt sie nicht mit literarischen Zitaten."
Volltext, Daniela Strigl "Klaus Zeyringer und Helmut Gollner haben in jahrelanger Forschungsarbeit die erste umfassende, literatursoziologisch fundierte Geschichte der österreichischen Literatur seit 1650 vorgelegt."
Ö1, Von Tag zu Tag, Günter Kaindlstorfer "Zeyringer und Gollner zeigen mit kulturhistorischem Blick, wie die Werke bestimmter Schriftsteller gerade aus Dialog und Konflikt mit dem Kulturraum Österreich und seinen spezifischen gesellschaftlichen, ja konfessionellen Hintergründen entstehen."
orf.at "Ein Lese-Buch erster Güte, das reichlich Stoff bietet für Diskussionen und Diskurse."
Buchkultur, Heft 146, Februar/März 2013 "eine Einladung zur Lektüre österreichischer Literatur"
culturmag.de, Senta Wagner