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Band 1

Bruno Chef de police

18

15,00 €

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.05.2010

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

17,9/11,3/2,1 cm

Gewicht

280 g

Auflage

29. Auflage

Originaltitel

Bruno, Chief of Police

Übersetzt von

Michael Windgassen

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24046-7

Beschreibung

Rezension

»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.«
»Martin Walker schafft es, eine ruhige südwestfranzösische Landschaft zu kreieren, die man riechen und schmecken kann.«
»Martin Walker versteht es blendend, Geschichte, Aktuelles, die politische Kultur Frankreichs und die ganz spezifische Denke der französischen Provinz immer wieder zu neuen spannenden Geschichten zu vermengen.«

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.05.2010

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

17,9/11,3/2,1 cm

Gewicht

280 g

Auflage

29. Auflage

Originaltitel

Bruno, Chief of Police

Übersetzt von

Michael Windgassen

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24046-7

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Ein Krimi?

Bewertung aus St. Pölten am 17.11.2020

Bewertungsnummer: 1403710

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nein, eher eine Geschichte von einem ach so beliebten Dorfpolizisten, den anscheinend in seinem Kaff jeder mag und der in jeder noch so brenzlichen Situation eine Lösung weiß, natürlich auch was Kochrezepte betrifft. Und leider kommt es dort, in diesem ländlichen Idyll zu einem Mord an einem alten Algerier mit einem doch zweifelhaften Hinweis auf böse Leute vom rechtsnationalen Front National, was der Autor als ehemaliger Journalist beim linksliberalen The Guardian natürlich voll auskostet und damit seine politische Einstellung hier fast demonstrativ zur Schau stellt. So zieht sich der Roman hin und und langweilt, die Ermittlungen der Police Nationale sind Nebensache, Hauptsache man kann das Leben in vollen Zügen genießen. Für Freunde der französischen Küche mag das interessant sein, für Krimi-Freunde ist das jedoch nicht zu empfehlen.
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Ein Krimi?

Bewertung aus St. Pölten am 17.11.2020
Bewertungsnummer: 1403710
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nein, eher eine Geschichte von einem ach so beliebten Dorfpolizisten, den anscheinend in seinem Kaff jeder mag und der in jeder noch so brenzlichen Situation eine Lösung weiß, natürlich auch was Kochrezepte betrifft. Und leider kommt es dort, in diesem ländlichen Idyll zu einem Mord an einem alten Algerier mit einem doch zweifelhaften Hinweis auf böse Leute vom rechtsnationalen Front National, was der Autor als ehemaliger Journalist beim linksliberalen The Guardian natürlich voll auskostet und damit seine politische Einstellung hier fast demonstrativ zur Schau stellt. So zieht sich der Roman hin und und langweilt, die Ermittlungen der Police Nationale sind Nebensache, Hauptsache man kann das Leben in vollen Zügen genießen. Für Freunde der französischen Küche mag das interessant sein, für Krimi-Freunde ist das jedoch nicht zu empfehlen.

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Krimi der ruhigen Art

Bewertung aus Baden-Baden am 12.09.2020

Bewertungsnummer: 1375931

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext: Bruno Courreges - Polizist, Gourmet, Sporttrainer und begeisterter Junggeselle von Saint - Denis - wird an den Tatort eines Mordes gerufen. Ein algerischer Einwanderer, dessen Kinder in der Ortschaft wohnen, ist tot aufgefunden worden. Das Opfer ist ein Kriegsveteran, Träger des Criox de Guerre, und weil das verbrechen offenbar rassistische Hintergründe hat, werden auch nationale Polizeibehörden eingeschaltet, die Bruno von den Ermittlungen ausschließen wollen. Doch der nutzt seine Ortskenntnisse und Beziehungen, ermittelt auf eigene Faust und deckt die weit in der Vergangenheit wurzelnden Ursachen des Verbrechens auf. Wie der Klappentext erahnen lässt ist dies ein Krimi der, wie ich finde, ruhigen Art. Und doch spannend und interessant. Martin Walker schafft es mit seiner Schreib und Erzählerart, das ich mir die Umgebung Saint- Denis´s gut vorstellen kann. Fast schon malerisch. Wie im Klappentext beschrieben ist Herr Bruno ein Gourmet. Und das merkt man während des Lesens. Man kann sich bildlich die Köstlichkeiten vorstellen, die er in dem Buch zustande bringt. Ja, man kann sie sogar fast schon riechen. Jedenfalls gings mir so! 4 Sterne gibt es von mir, weil: Mir hat die ruhige und spannende Art gefallen, wie der Krimi daherkommt und wie Bruno ermittelt, aber muss auch ehrlich sagen, für mich ein Tick zu ruhig. Finde aber auch seine Erzähler Art machen das ganze für mich wieder ein bisschen wett. So erfährt man einiges aus der vergangenen Geschichte Frankreichs und überhaupt interessantes über diese Land samt Leute. Für Leser, die rasante Krimis mögen mit viel Blut und verstümmelten Leichen, ist dieses Buch nichts. Wer aber wie ich, zur Abwechslung von schwermütigen, melancholischen Ermittlern und Krimis brauchen, und an Frankreichs Land und Leute interessiert ist: eine klare Leseempfehlung! Vive la France!
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Krimi der ruhigen Art

Bewertung aus Baden-Baden am 12.09.2020
Bewertungsnummer: 1375931
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext: Bruno Courreges - Polizist, Gourmet, Sporttrainer und begeisterter Junggeselle von Saint - Denis - wird an den Tatort eines Mordes gerufen. Ein algerischer Einwanderer, dessen Kinder in der Ortschaft wohnen, ist tot aufgefunden worden. Das Opfer ist ein Kriegsveteran, Träger des Criox de Guerre, und weil das verbrechen offenbar rassistische Hintergründe hat, werden auch nationale Polizeibehörden eingeschaltet, die Bruno von den Ermittlungen ausschließen wollen. Doch der nutzt seine Ortskenntnisse und Beziehungen, ermittelt auf eigene Faust und deckt die weit in der Vergangenheit wurzelnden Ursachen des Verbrechens auf. Wie der Klappentext erahnen lässt ist dies ein Krimi der, wie ich finde, ruhigen Art. Und doch spannend und interessant. Martin Walker schafft es mit seiner Schreib und Erzählerart, das ich mir die Umgebung Saint- Denis´s gut vorstellen kann. Fast schon malerisch. Wie im Klappentext beschrieben ist Herr Bruno ein Gourmet. Und das merkt man während des Lesens. Man kann sich bildlich die Köstlichkeiten vorstellen, die er in dem Buch zustande bringt. Ja, man kann sie sogar fast schon riechen. Jedenfalls gings mir so! 4 Sterne gibt es von mir, weil: Mir hat die ruhige und spannende Art gefallen, wie der Krimi daherkommt und wie Bruno ermittelt, aber muss auch ehrlich sagen, für mich ein Tick zu ruhig. Finde aber auch seine Erzähler Art machen das ganze für mich wieder ein bisschen wett. So erfährt man einiges aus der vergangenen Geschichte Frankreichs und überhaupt interessantes über diese Land samt Leute. Für Leser, die rasante Krimis mögen mit viel Blut und verstümmelten Leichen, ist dieses Buch nichts. Wer aber wie ich, zur Abwechslung von schwermütigen, melancholischen Ermittlern und Krimis brauchen, und an Frankreichs Land und Leute interessiert ist: eine klare Leseempfehlung! Vive la France!

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Bruno Chef de police

von Martin Walker

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Regina Götzendorfer

Thalia Pasching – Plus City

Zum Portrait

5/5

Ein Hoch auf Bruno

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Diesen Dorfpolizisten aus dem französischen Dorf St. Denis muss man einfach lieben. Er geniesst das Leben, das Essen und den Wein. Ach ja, und einen Mord gibt´s natürlich auch noch. Ein Krimi der Extraklasse! Ich freue mich schon auf die nächsten Bände.
  • Regina Götzendorfer
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ein Hoch auf Bruno

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Diesen Dorfpolizisten aus dem französischen Dorf St. Denis muss man einfach lieben. Er geniesst das Leben, das Essen und den Wein. Ach ja, und einen Mord gibt´s natürlich auch noch. Ein Krimi der Extraklasse! Ich freue mich schon auf die nächsten Bände.

Helene Oberleitner

Thalia Linz – Landstraße

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5/5

ein neuer Krimistar aus Frankreich

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Martin Walker hat mit Bruno, Chef de Police einen Krimi vorgelegt, der wunderbar als Alternative zu Donna Leon, Magdalen Nabb und ähnlichen Autoren durchgeht. Der Fall ist schnell erklärt, ein Kriegsveteran aus dem Algerienkrieg wird tot aufgefunden und Bruno, Landpolizist, Gourmet, Hobbykoch und Junggeselle wird zum Tatort gerufen. Man vermutet rassistische Hintergründe, doch der Grund für das Verbrechen liegt weit zurück. Besonders an diesem Krimi sind die liebenswerten Personen, die schöne ländliche Umgebung des Perigord und der originelle Held Bruno, der die Bewohner nach Kräften unterstützt, wenn Sie ihre nicht EU- konformen Waren am Markt verkaufen wollen; ein kleines gallisches Dorf sozusagen.
  • Helene Oberleitner
  • Buchhändler/-in

5/5

ein neuer Krimistar aus Frankreich

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Martin Walker hat mit Bruno, Chef de Police einen Krimi vorgelegt, der wunderbar als Alternative zu Donna Leon, Magdalen Nabb und ähnlichen Autoren durchgeht. Der Fall ist schnell erklärt, ein Kriegsveteran aus dem Algerienkrieg wird tot aufgefunden und Bruno, Landpolizist, Gourmet, Hobbykoch und Junggeselle wird zum Tatort gerufen. Man vermutet rassistische Hintergründe, doch der Grund für das Verbrechen liegt weit zurück. Besonders an diesem Krimi sind die liebenswerten Personen, die schöne ländliche Umgebung des Perigord und der originelle Held Bruno, der die Bewohner nach Kräften unterstützt, wenn Sie ihre nicht EU- konformen Waren am Markt verkaufen wollen; ein kleines gallisches Dorf sozusagen.

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