Die Mittagsfrau

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Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

42812

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2009

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

432

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

42812

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2009

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

19,1/12,7/3,3 cm

Gewicht

376 g

Auflage

15. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-17552-9

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4.8

10 Bewertungen

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Ein ganz tolles Buch

Jutta aus Stade am 14.01.2024

Bewertungsnummer: 2108923

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anfangs hat mich die Beschreibung der Mutter etwas irritiert, aber nach und nach bin ich in die Geschichte reingekommen und es hat mich bis zum Ende gefangen genommen. Vor allem die eingeschränkten Rechte und Möglichkeiten der Frauen aus heutiger Sicht hat mich wieder wütend gemacht. Gott sei Dank hat sich doch schon vieles geändert.
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Ein ganz tolles Buch

Jutta aus Stade am 14.01.2024
Bewertungsnummer: 2108923
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anfangs hat mich die Beschreibung der Mutter etwas irritiert, aber nach und nach bin ich in die Geschichte reingekommen und es hat mich bis zum Ende gefangen genommen. Vor allem die eingeschränkten Rechte und Möglichkeiten der Frauen aus heutiger Sicht hat mich wieder wütend gemacht. Gott sei Dank hat sich doch schon vieles geändert.

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Nett für zwischendurch.

Bewertung aus Neudenau am 02.08.2021

Bewertungsnummer: 1543393

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Helene wächst zu Zeiten des ersten Weltkrieges auf. Während des zweiten Weltkrieges bekommt sie einen Sohn und bringt ihn und sich durch die Kriegsjahre. Nach dem Krieg als alles möglich schien, lässt sie ihn alleine am Bahnsteig zurück. Das Buch umfasst 430 Seiten. Das Buch beginnt mit dem Prolog, welcher einige Jahre später spielt, wie das erste Kapitel beginnt. Der Start in die Geschichte fällt leicht. Verwirrend ist jedoch, dass die wörtliche Rede nicht als solche gekennzeichnet ist. Dadurch kam ich relativ langsam im Buch voran, da es schwierig war zu erkennen, wann etwas gedacht wurde und wann nicht. Helene war mir sehr sympathisch und ich konnte viele ihrer Handlungen nachvollziehen Leider passierte der Inhalt des Klappentextes erst ziemlich zum Schluss der Geschichte, was ich sehr schade fand. Zu diesem Zeitpunkt war mir Helene auch nicht mehr wirklich sympathisch. Die Emotionen waren etwas kurzgehalten. Zwischendurch war es leider etwas ziehend. Abschließend betrachtet war es ein nettes Buch für zwischendurch, welches meine Erwartungen nicht ganz erfüllen konnte.
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Nett für zwischendurch.

Bewertung aus Neudenau am 02.08.2021
Bewertungsnummer: 1543393
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Helene wächst zu Zeiten des ersten Weltkrieges auf. Während des zweiten Weltkrieges bekommt sie einen Sohn und bringt ihn und sich durch die Kriegsjahre. Nach dem Krieg als alles möglich schien, lässt sie ihn alleine am Bahnsteig zurück. Das Buch umfasst 430 Seiten. Das Buch beginnt mit dem Prolog, welcher einige Jahre später spielt, wie das erste Kapitel beginnt. Der Start in die Geschichte fällt leicht. Verwirrend ist jedoch, dass die wörtliche Rede nicht als solche gekennzeichnet ist. Dadurch kam ich relativ langsam im Buch voran, da es schwierig war zu erkennen, wann etwas gedacht wurde und wann nicht. Helene war mir sehr sympathisch und ich konnte viele ihrer Handlungen nachvollziehen Leider passierte der Inhalt des Klappentextes erst ziemlich zum Schluss der Geschichte, was ich sehr schade fand. Zu diesem Zeitpunkt war mir Helene auch nicht mehr wirklich sympathisch. Die Emotionen waren etwas kurzgehalten. Zwischendurch war es leider etwas ziehend. Abschließend betrachtet war es ein nettes Buch für zwischendurch, welches meine Erwartungen nicht ganz erfüllen konnte.

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Die Mittagsfrau

von Julia Franck

4.8

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