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Die Muse küsst
Thomas Zörner aus Lentia am 03.02.2021
Bewertet: Musik (CD)
Bis jetzt ist es der Band gelungen, sich mit jedem Longplayer deutlich zu steigern und auch das vierte Album bildet da keine Ausnahme. Drei Jahre nach der letzten Platte "Absolution", mit der Muse bis auf Rang elf der deutschen Charts vorstießen, legt das Trio um Sänger und Gitarrist Matthew Bellamy ein nicht weniger ambitioniertes, größtenteils in New York eingespieltes Werk vor. Muse überraschen auch diesmal mit einer aufregenden stilistischen Mixtur, die von Funk über Pop und Rock bis hin zu Folk und Elektronik reicht. Dabei setzt die Band in Tracks wie "Starlight" oder "Invincible" weiterhin auf eine gesunde Portion Pathos, ohne es damit aber zu übertreiben. Die elf Songs zeichnen sich durch einen besonders großen Detailreichtum aus. Muse konnten zum ersten in ihrer Karriere im Studio ohne Zeitbeschränkungen arbeiten und feilten entsprechend ausgiebig an den Feinheiten. Zu den herausragenden Nummern zählt neben der introvertierten, mit ausgefeilten Gesangsharmonien, die sogar ein wenig an Queen erinnern, veredelten Folk-Ballade "Soldier's Poem" vor allem das ganz auf seinen Dancefloor-Tauglichkeit hin ausgerichtete Stück "Supermassive Black Hole" mit dem sich Muse selbst übertreffen. (Quelle/Copyright: G+J Entertainment Media)
Thomas Zörner aus Lentia am 03.02.2021
Bewertet: Musik (CD)
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