Das meinen unsere Kund*innen
Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel
Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung
Erste Bewertung verfassen1975 erscheint "Desire" von US-Song-Poet Bob Dylan, nicht zu Unrecht sein bekanntestes Studio-Album der 70er-Jahre. Musikalisch lassen sich die Aufnahmen unter dem Etikett Folk-Rock kategorisieren: Weitgehend basierend auf der akustischen Gitarre, getragen von einer etwas exotischeren Folk- und soften Rock-Instrumentierung mit immer wieder sehr guter rhythmischer Pointierung. Von den Mitwirkenden herauszustreichen sind S. Rivera an der Geige, Emmylou Harris, die Dylan in manchen Gesangs-Parts stimmlich sehr gut unterstützt, und schließlich J. Levy als Co-Writer der meisten Songtexte. Thematisch bietet die Platte wie keine zweite ein echtes Dylan-Kaleidoskop. Soziales und Politisches, Romantisches, Tragisches und Komisches, Religiöses und Mystisches - alles hat seinen Platz in den Texten. Der Opener "Hurricane" besingt zu mitreißender Musik detailliert das Schicksal des schwarzen Boxers R. Carter, dem ein Mord angehängt wird, den er nicht begangen hat. Die anziehend-geheimnisvolle Stimmung von "One More Cup Of Coffee" wird durch stellenweise vorzüglichen Gesang gekrönt. "Oh, Sister" vermittelt wunderbar eine liebevoll-betrübte Emotion, in perfekter Abstimmung auf den Text. Inmitten einer seiner kreativsten Phasen glückt Bob Dylan mit "Desire" eine Plattenveröffentlichung, die nicht nur musikalisch und textlich einfach sehr gut gelungen ist, sondern die darüber hinaus auch jenseits seiner eingefleischten Fans ein breiteres Publikum anspricht. (Quelle/Copyright: G+J Entertainment Media)
Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung
Erste Bewertung verfassenWir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kundenservice wenden.
zum Kundenservice