Faust - Der Tragödie erster Teil

Faust - Der Tragödie erster Teil Eine Tragödie

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Faust - Der Tragödie erster Teil

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Details

Einband

Leder

Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.12.2008

Verlag

Miniaturbuch

Seitenzahl

702

Maße (L/B/H)

8,7/9/2,8 cm

Gewicht

53 g

Auflage

3. veränderte Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86184-094-7

Details

Einband

Leder

Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.12.2008

Verlag

Miniaturbuch

Seitenzahl

702

Maße (L/B/H)

8,7/9/2,8 cm

Gewicht

53 g

Auflage

3. veränderte Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86184-094-7

Herstelleradresse

Miniaturbuchverlag
Oberdorfner 1
84359 Simbach
DE

Email: Miniaturbuchverlag Leipzig
Telefon: 08571 60209922
Fax: 08571 60209919

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Faust die Gewissheit nach Sokrates

Richard Josef Schindler am 10.07.2024

Bewertungsnummer: 2241463

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Goethe war im Gegensatz zu Schiller der Naturforscher. Goethe gilt als Begründer der Farbenlehre und er hatte Thomas Mann angeregt Joseph und seine Brüder zu erzählen, denn er hatte gesagt diese biblische Geschichte des Traumdeuters des Pharaos sei zu kurz erzählt. Da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor. Den Schlüssel dazu gibt Sokrates niedergeschrieben von dessen Schüler Platon es gib keine Wahrheit das ist ein Geltungsanspruch es gibt nur Gewissheit also aus Kenntnis und Erfahrung gebildete Meinung Goethes Faust ist also ein Plädoyer für Wissenschafts- und Meinungsfreiheit. Nach Sokrates dem bedeutestest Pädagogen der europäischen Geschichte muss Schule zum Fragen und Zweifel erziehen und zur Demut das wie Albert Einstein sagte, man kann nie gewiss sein nie sicher sein das in der Zukunft nicht etwas widerlegt wird. Wir sind nicht am Ende einer Zeit Wie Karl Raimund Popper sagt die Zukunft ist offen oder wieder Albert Einstein ich denke nie an die Zukunft sie kommt schon früh genug.
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Faust die Gewissheit nach Sokrates

Richard Josef Schindler am 10.07.2024
Bewertungsnummer: 2241463
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Goethe war im Gegensatz zu Schiller der Naturforscher. Goethe gilt als Begründer der Farbenlehre und er hatte Thomas Mann angeregt Joseph und seine Brüder zu erzählen, denn er hatte gesagt diese biblische Geschichte des Traumdeuters des Pharaos sei zu kurz erzählt. Da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor. Den Schlüssel dazu gibt Sokrates niedergeschrieben von dessen Schüler Platon es gib keine Wahrheit das ist ein Geltungsanspruch es gibt nur Gewissheit also aus Kenntnis und Erfahrung gebildete Meinung Goethes Faust ist also ein Plädoyer für Wissenschafts- und Meinungsfreiheit. Nach Sokrates dem bedeutestest Pädagogen der europäischen Geschichte muss Schule zum Fragen und Zweifel erziehen und zur Demut das wie Albert Einstein sagte, man kann nie gewiss sein nie sicher sein das in der Zukunft nicht etwas widerlegt wird. Wir sind nicht am Ende einer Zeit Wie Karl Raimund Popper sagt die Zukunft ist offen oder wieder Albert Einstein ich denke nie an die Zukunft sie kommt schon früh genug.

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Eigentlich "nur" 3 1/2 Sterne!

Bewertung am 15.12.2023

Bewertungsnummer: 2088766

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir haben die Tragödie gemeinsam im Unterricht gelesen. Die Gelehrtentragödie war für uns eigentlich langweilig, weil es nur die langweilige Voraussetzung für die Gretchentragödie war. Es gab keine Toten und keine Spannung. Wenigstens war ein Pudel dabei :) Die Gretchentragödie war allerdings sehr abwechslungsreich und spannend - Man wollte nach jeder Szene wissen, wie es mit Faust und Gretchen weitergeht. Das Ende war jedoch sehr herzzerreißend und tragisch - wir hätten nie damit gerechnet, was am Ende passiert! Die Sprache war insgesamt sehr schwer zu verstehen, freiwillig hätten wir es nicht gelesen und ohne Hilfe (zuhause) wahrscheinlich nicht fertig gelesen. Manche haben es noch nicht einmal gekauft. Der Inhalt war aber zeitlos und nicht so langweilig wie wir befürchtet hatten. Alles in Allem war es okay :)
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Eigentlich "nur" 3 1/2 Sterne!

Bewertung am 15.12.2023
Bewertungsnummer: 2088766
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir haben die Tragödie gemeinsam im Unterricht gelesen. Die Gelehrtentragödie war für uns eigentlich langweilig, weil es nur die langweilige Voraussetzung für die Gretchentragödie war. Es gab keine Toten und keine Spannung. Wenigstens war ein Pudel dabei :) Die Gretchentragödie war allerdings sehr abwechslungsreich und spannend - Man wollte nach jeder Szene wissen, wie es mit Faust und Gretchen weitergeht. Das Ende war jedoch sehr herzzerreißend und tragisch - wir hätten nie damit gerechnet, was am Ende passiert! Die Sprache war insgesamt sehr schwer zu verstehen, freiwillig hätten wir es nicht gelesen und ohne Hilfe (zuhause) wahrscheinlich nicht fertig gelesen. Manche haben es noch nicht einmal gekauft. Der Inhalt war aber zeitlos und nicht so langweilig wie wir befürchtet hatten. Alles in Allem war es okay :)

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Faust. Der Tragödie erster Teil. Textausgabe mit editorischer Notiz

von Johann Wolfgang von Goethe

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