Rezension
"Mammaherz entpuppt sich als ein romanzo nero, der in einem Atemzug gelesen werden muss." Tiroler Tageszeitung "Dieser Roman ist dermaßen stark und dicht, daß er den Leser geradezu zwingt, ihn ohne Unterbrechung bis zum Ende zu lesen; vor allem weil wir es hier mit einem Erzähltalent zu tun haben, wie es in Italien heutzutage nur schwer zu finden ist ? ?Wir sind hier.? Das sind die letzten Worte dieses Romans. Wie um zu sagen: Was soll schon geschehen, in diesem Land? Die Dinge sind eben, wie sie sind, und man kann nichts machen." La Stampa, Andrea Camilleri "Eine der literarischen Überraschungen des Jahres." La Sicilia "Ein eindrücklicher und wichtiger Roman." La Repubblica, Franco Marcoaldi "Alajmo erzählt eine Geschichte, die Seite um Seite dramatisch an Intensität gewinnt." Liberazione, Guido Caldiron "Roberto Alajmo ist einer der interessantesten sizilianischen Schriftsteller." La Sicilia, Marco Maugeri "Die Mafia vergießt in diesem ausnehmend schönem Roman kein Blut. Aber sie ist da; in der verpesteten Luft, der schmutzigen Hitze, in den Wörtern, die müde von einem Mund zum andern wandern, in verzweifelter Resignation ... Ein wichtiges Buch, dem es gelingt, echtes Mitleid zu wecken und das bis zur letzten Seite ebenso fesselt wie schmerzt." Il Mattino