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Lyrik ist, ist sie Lyrik, immer Grenzüberschreitung. In keiner anderen Sprachform ist diese so radikal möglich. Lyrik ist, da der Mensch dazu berufen ist, sich selbst zu überschreiten, die dem Menschen angemessenste Weise zu sprechen. Dies "nachzuweisen", gelingt dem einen oder anderen Autor in dem einen oder anderen Gedicht. Gelegentlich sollte es auch hier gelungen sein. Mehr ist nicht möglich, aber auch nicht nötig. Dies ist keinesfalls eine "moderne" Auffassung von Lyrik. Aber eine begründbare. Wem dies hier erahnbar und einsehbar wird, hat nichts verschwendet.
Jahrgang 1966, lebt in München. Studium der historischen Sprachwissenschaft, Magister Artium. Später Ausbildung im chemisch-pharmazeutischen Bereich. Vielfältiges Interesse an Sprache, sowohl an ihrer Struktur als auch an ihrem Reichtum.
Gebundene Ausgabe
29.06.2011
68
21,6/15,3/1 cm
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