Die Geschichte der Stadt Innsbruck
Mit einem Beitrag von Gretl Köfler über die Jahrzehnte seit 1945
Buch (Gebundene Ausgabe)
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Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
26.05.2008
Verlag
Haymon VerlagSeitenzahl
408
Maße (L/B/H)
25,9/21,7/3,3 cm
Innsbruck ist seit den Anfängen seiner Geschichte Straßenkreuz und Umschlagplatz. Das dichte Geschehen der Jahrhunderte, das Schaffen vieler Generationen haben im heutigen Bild und im Wesen der Stadt vielfältige Spuren hinterlassen, auch wenn sie auf den ersten Blick oft verborgen bleiben.
Der Historiker Michael Forcher spürt ihnen nach und erzählt von den ersten Siedlern, vom römischen Veldidena (Wilten) und vom Geheimnis des Riesen Haymon, vom Werden der Stadt am Inn und der bürgerlichen Gemeinschaft, von Wirtschaft und Wachstum, von Katastrophen und Kriegen und vom ganz normalen Alltag im Wandel der Zeiten. Seine anschaulich gegliederte und reich bebilderte Stadtgeschichte umfasst alle Bereiche des Lebens von der Politik bis zur Kultur, vom Baugeschehen bis zum Sport. Durch eine große Zahl von Zitaten aus amtlichen Dokumenten und Zeitzeugenberichten bringt er den Leser mit den handelnden Personen der Geschichte unmittelbar in Kontakt. Dabei kommen nicht nur die Herrschenden und die offiziellen Chronisten zu Wort, sondern auch die viel zitierten kleinen Leute. So ergibt sich manchmal ein frappierend neuer Blick auf längst bekannt geglaubte Ereignisse.
Der Historiker Michael Forcher spürt ihnen nach und erzählt von den ersten Siedlern, vom römischen Veldidena (Wilten) und vom Geheimnis des Riesen Haymon, vom Werden der Stadt am Inn und der bürgerlichen Gemeinschaft, von Wirtschaft und Wachstum, von Katastrophen und Kriegen und vom ganz normalen Alltag im Wandel der Zeiten. Seine anschaulich gegliederte und reich bebilderte Stadtgeschichte umfasst alle Bereiche des Lebens von der Politik bis zur Kultur, vom Baugeschehen bis zum Sport. Durch eine große Zahl von Zitaten aus amtlichen Dokumenten und Zeitzeugenberichten bringt er den Leser mit den handelnden Personen der Geschichte unmittelbar in Kontakt. Dabei kommen nicht nur die Herrschenden und die offiziellen Chronisten zu Wort, sondern auch die viel zitierten kleinen Leute. So ergibt sich manchmal ein frappierend neuer Blick auf längst bekannt geglaubte Ereignisse.
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