Woyzeck. Leonce und Lena
Ein Fragment. Ein Lustspiel
Schulbuch (Geheftet)
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Beschreibung
Details
ISBN
978-3-87291-147-6
Verkaufsrang
1145
Erscheinungsdatum
01.01.2023
Unterrichtsfächer
Deutsch + weitere
Einband
Geheftet
Büchners Drama "Woyzeck", das 1876 erschien, ist in drei handschriftlichen Fragmenten überliefert. Es handelt vom Soldaten Woyzeck, der seine Freundin Marie und deren gemeinsames Kind zu unterstützen versucht und dabei als Versuchsperson von einem Arzt und seinem Vorgesetzten missbraucht wird. Als er erfährt, dass Marie ihn betrügt, bringt er sie um. Das Werk gehört zu den meistgelesenen und -gespielten Texten der dramatischen Weltliteratur. Es wirkte wie kein anderes Stück des 19. Jhdts. in die Dichtungsgeschichte des 20. Jhdts. ein.
Durch ein Preisausschreiben angeregt, verfasste Büchner 1836 das Lustspiel "Leonce und Lena". Da er dies nicht rechtzeitig abschickte, erhielt er es ungeöffnet zurück. Das Originalmanuskript ging verloren und wurde so nur bruchstückhaft überliefert. Die Haupthandlung des Werkes verflechtet das Schicksal des Prinzen Leonce und der Prinzessin Lena, die verlobt sind, ohne sich zu kennen, und beschließen, vor der geplanten Hochzeit zu fliehen. Als sie sich auf der Flucht zufällig treffen, verlieben sie sich ineinander, heiraten im Königreich des Prinzen und erkennen sich erst danach als Prinz und Prinzessin. Das Stück präsentiert sich als kunstvolles Kaleidoskop literarischer Anspielungen und Zitate.
Durch ein Preisausschreiben angeregt, verfasste Büchner 1836 das Lustspiel "Leonce und Lena". Da er dies nicht rechtzeitig abschickte, erhielt er es ungeöffnet zurück. Das Originalmanuskript ging verloren und wurde so nur bruchstückhaft überliefert. Die Haupthandlung des Werkes verflechtet das Schicksal des Prinzen Leonce und der Prinzessin Lena, die verlobt sind, ohne sich zu kennen, und beschließen, vor der geplanten Hochzeit zu fliehen. Als sie sich auf der Flucht zufällig treffen, verlieben sie sich ineinander, heiraten im Königreich des Prinzen und erkennen sich erst danach als Prinz und Prinzessin. Das Stück präsentiert sich als kunstvolles Kaleidoskop literarischer Anspielungen und Zitate.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Teilrezension zu Woyzeck: Grauenhaft
Patrick am 29.03.2021
Bewertungsnummer: 882530
Bewertet: Schulbuch (Geheftet)
Es tut mir in der Seele weh, ein Buch derart abfällig vorstellen zu müssen, jedoch bleibt mir ehrlicher Weise keine andere Wahl, als diesem Werk die niedrigste mir mögliche Wertung zu vergeben. Obwohl ich sonst immer einen zusätzlichen "Mitleidsstern" für Schulbücher verteile, kann ich mir bei Woyzeck nicht treu bleiben. Das Werk handelt von einem eigentlich ganz alltäglichen jungen Mann. Dieser hat eine Freundin und mit ihr ein uneheliches Kind. Um für sie sorgen zu können, arbeitet Woyzeck beim Hauptmann und bei einem Doktor (nimmt an Experiment teil). Jedoch bemerkt er eines Abends, dass seine Freundin, Marie, ihn betrügt. Daraufhin erwirbt der geistig labile Woyzeck ein Messer und sticht wie verrückt au sie ein. Das Schlimmste an diesem Buch ist, dass die Kapitel dieses nie vollendeten Werks nicht in der richtigen Reihenfolge zu finden ist und sich nicht mal Germanisten über "die korrekte Reihenfolge" einig sind. Angeblich gäbe es MINDESTENS 4 VERSCHIEDENE REIHENFOLGEN, welche als richtig gelten! In meinen Augen, hätte man ein unvollendetes Werk nie veröffentlichen sollen. Zudem erreicht uns auch in diesem Buch das schultypische Ende - irgendjemand stirbt. Es zeigt wiedermal, dass man in Deutschland für ein erfolgreiches Werk nur alle Protagonisten sterben lassen muss - traurig. Ob die Gewalt in Ego-Shootern wesentlich schlimmer ist als diese buchinterne Gewalt, erschließt sich mir nicht. Mein Urteil zu Woyzeck: Wenn ihr das Buch NICHT lesen MÜSST, dann lasst es lieber bleiben.
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