Japan ist offen

Inhaltsverzeichnis

H. Kohl: Geleitwort.- H. Riesenhuber: Vorwort.- Neue Möglichkeiten im Zeitalter offener Märkte: Japan - Stereotyp und Wirklichkeit: J. Kreiner: Der Zugang zum japanischen Markt ist heute leichter als je zuvor. G. Distelrath: Japans industrielle Organisation: Industriepolitik, Arbeitsbeziehungen und Unternehmenskonstellationen. H. Ölschleger: Von der gruppenorientierten Arbeitsbiene zum modernen Individuum: Japans Werte im Wandel.- Veränderte Rahmenbedingungen für das Japan-Engagement: W. Pascha: Japans Stellung in Ost- und Südostasien: Ist Japan für Deutschland noch ein attraktiver Markt und Wirtschaftspartner in der Region?. R. Horres: Technologie und industrielle FuE: Der Standort Japan als Chance. H. Meyer-Ohle: Konsumgüterdistribution: Suche nach leistungsstarken Partnern und einer zukunftsweisenden Arbeitsteilung.- Neue Marktchancen und Unternehmensstrategien: E. Janssen: Wachstumsmarkt Japan - Aktuelle Entwicklungen im japanischen Telekommunikations- und Informationssektor. H. Menkhaus: Die rechtliche Bewältigung von Marktzugangsproblemen. D. Dirks: 'In Search of Excellence': Strategische Neuorientierungen in Japans Unternehmen.- Erfahrungsberichte deutscher Unternehmen in Japan: Produktion und Vermarktung: J. Raupach: Erfahrungen eines mittelständischen Unternehmens in Japan: TRUMPF. J. Müllauer: Eine Asien-Strategie ohne Japan wäre kurzsichtig: OSRAM. I. Mayer: Mit Engagement, Vertrauen und Risikobereitschaft zum Erfolg in Japan: KARL MAYER Textilmaschinenfabrik. A. Felder: Markterschließung sowie technische Standards und Normen insbesondere in der Umwelttechnik: Die Erfahrungen von SIEMENS in Japan. C. Thoma: Kommunikationsfähigkeit und Kreativität als Voraussetzung für denErfolg in Japan: TRIUMPH.- Service- und Dienstleistungsstrukturen: M. Detje: Service bei High-Tech Produkten in Japan: OMICRON Vakuumphysik. P. Baron: Aufbau von Dienstleistungs- und Servicestrukturen in Japan: BAYERISCHE VEREINSBANK. S. Nakane: Informatisierung bewirkt eine strukturelle Öffnung japanischer Unternehmen: SAP. R. Günther: Erfahrungen mit der japanischen Bürokratie: TÜV Rheinland.- Kooperationen mit Staat und Unternehmen: C. Braden: Der Eintritt in den japanischen Telekommunikationsmarkt: DEUTSCHE TELEKOM. K.-D. Vöhringer: Ein Beispiel für erfolgreiche deutsch-japanische Zusammenarbeit: DAIMLER-BENZ. H. Waesche: Mit Geduld und Stehvermögen zum größten ausländischen Chemie- und Pharma-Unternehmen in Japan: HOECHST. H. Wittmoser: Erfolgreiche Kooperation mit japanischen Unternehmen: ROBERT BOSCH GmbH.- Schlußbetrachtung: H.-O. Henkel: Die Japan-Initiative der deutschen Wirtschaft. R. Vondran: In Japan führen Ausdauer und Beharrlichkeit zum Erfolg. T. Graf Brockdorff: Das Besondere an den deutsch-japanischen Beziehungen: Die Funktion der Sonderinstrumente bei der gegenseitigen Öffnung Japans und Europas. H. Riesenhuber, J. Kreiner: Die neuen Chancen in Japan nutzen.- Anhang: Informations- und Beratungsangebote sowie deutsche Infrastruktur in Japan: Deutsche Industrie- und Handelskammer in Japan. Bundesstelle für Außenhandelsinformation. Deutsches Institut für Japanstudien (DIJ) der Philipp-Franz-von-Siebold-Stiftung, Tokyo. OAG Tokyo (Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens). Deutsche Schule Tokyo Yokohama. Deutsche Schule Kobe. Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache Tokyo Yokohama. Deutschsprachige katholische Kirchengemeinde St. Michael, Tokyo.- Informationen zu den Autoren.

Japan ist offen

Chancen für deutsche Unternehmen

Buch (Gebundene Ausgabe)

€56,90

inkl. gesetzl. MwSt.

Japan ist offen

Ebenfalls verfügbar als:

Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab € 56,90
Taschenbuch

Taschenbuch

ab € 51,90
eBook

eBook

ab € 31,46

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.06.1998

Herausgeber

Heinz Riesenhuber + weitere

Verlag

Springer Berlin

Seitenzahl

340

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.06.1998

Herausgeber

Verlag

Springer Berlin

Seitenzahl

340

Maße (L/B/H)

24,1/16/2,5 cm

Gewicht

1490 g

Auflage

1998

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-540-64286-2

Das meinen unsere Kund*innen

0.0

0 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Kund*innenkonto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel

Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung

Erste Bewertung verfassen

Unsere Kund*innen meinen

0.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

  • Japan ist offen
  • H. Kohl: Geleitwort.- H. Riesenhuber: Vorwort.- Neue Möglichkeiten im Zeitalter offener Märkte: Japan - Stereotyp und Wirklichkeit: J. Kreiner: Der Zugang zum japanischen Markt ist heute leichter als je zuvor. G. Distelrath: Japans industrielle Organisation: Industriepolitik, Arbeitsbeziehungen und Unternehmenskonstellationen. H. Ölschleger: Von der gruppenorientierten Arbeitsbiene zum modernen Individuum: Japans Werte im Wandel.- Veränderte Rahmenbedingungen für das Japan-Engagement: W. Pascha: Japans Stellung in Ost- und Südostasien: Ist Japan für Deutschland noch ein attraktiver Markt und Wirtschaftspartner in der Region?. R. Horres: Technologie und industrielle FuE: Der Standort Japan als Chance. H. Meyer-Ohle: Konsumgüterdistribution: Suche nach leistungsstarken Partnern und einer zukunftsweisenden Arbeitsteilung.- Neue Marktchancen und Unternehmensstrategien: E. Janssen: Wachstumsmarkt Japan - Aktuelle Entwicklungen im japanischen Telekommunikations- und Informationssektor. H. Menkhaus: Die rechtliche Bewältigung von Marktzugangsproblemen. D. Dirks: 'In Search of Excellence': Strategische Neuorientierungen in Japans Unternehmen.- Erfahrungsberichte deutscher Unternehmen in Japan: Produktion und Vermarktung: J. Raupach: Erfahrungen eines mittelständischen Unternehmens in Japan: TRUMPF. J. Müllauer: Eine Asien-Strategie ohne Japan wäre kurzsichtig: OSRAM. I. Mayer: Mit Engagement, Vertrauen und Risikobereitschaft zum Erfolg in Japan: KARL MAYER Textilmaschinenfabrik. A. Felder: Markterschließung sowie technische Standards und Normen insbesondere in der Umwelttechnik: Die Erfahrungen von SIEMENS in Japan. C. Thoma: Kommunikationsfähigkeit und Kreativität als Voraussetzung für denErfolg in Japan: TRIUMPH.- Service- und Dienstleistungsstrukturen: M. Detje: Service bei High-Tech Produkten in Japan: OMICRON Vakuumphysik. P. Baron: Aufbau von Dienstleistungs- und Servicestrukturen in Japan: BAYERISCHE VEREINSBANK. S. Nakane: Informatisierung bewirkt eine strukturelle Öffnung japanischer Unternehmen: SAP. R. Günther: Erfahrungen mit der japanischen Bürokratie: TÜV Rheinland.- Kooperationen mit Staat und Unternehmen: C. Braden: Der Eintritt in den japanischen Telekommunikationsmarkt: DEUTSCHE TELEKOM. K.-D. Vöhringer: Ein Beispiel für erfolgreiche deutsch-japanische Zusammenarbeit: DAIMLER-BENZ. H. Waesche: Mit Geduld und Stehvermögen zum größten ausländischen Chemie- und Pharma-Unternehmen in Japan: HOECHST. H. Wittmoser: Erfolgreiche Kooperation mit japanischen Unternehmen: ROBERT BOSCH GmbH.- Schlußbetrachtung: H.-O. Henkel: Die Japan-Initiative der deutschen Wirtschaft. R. Vondran: In Japan führen Ausdauer und Beharrlichkeit zum Erfolg. T. Graf Brockdorff: Das Besondere an den deutsch-japanischen Beziehungen: Die Funktion der Sonderinstrumente bei der gegenseitigen Öffnung Japans und Europas. H. Riesenhuber, J. Kreiner: Die neuen Chancen in Japan nutzen.- Anhang: Informations- und Beratungsangebote sowie deutsche Infrastruktur in Japan: Deutsche Industrie- und Handelskammer in Japan. Bundesstelle für Außenhandelsinformation. Deutsches Institut für Japanstudien (DIJ) der Philipp-Franz-von-Siebold-Stiftung, Tokyo. OAG Tokyo (Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens). Deutsche Schule Tokyo Yokohama. Deutsche Schule Kobe. Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache Tokyo Yokohama. Deutschsprachige katholische Kirchengemeinde St. Michael, Tokyo.- Informationen zu den Autoren.