Im letzten Band der großen Manga-Serie geht es noch einmal ums Ganze: Boo zerstört die Erde. Zum Glück gibt es Shenlong und die Dragon Balls und dann hat Vegeta eine brillante Idee...
Son Goku, Son Gohan und ihre Freunde haben bisher allerlei Abenteuer bestanden, neue Freunde gefunden und fiese Gegner bekämpft.
Nun geht es dem finalen Kampf gegen den Dämonen Boo zu, der systematisch die Menschen ausrottet, um danach die Erde vollständig zu zerstören. Das können Son Goku und seine Mitstreiter natürlich nicht zulassen. In der Kammer von Zeit und Raum, in der ein Jahr nur einen Tag dauert, trainieren die Handvoll noch lebenden Kämpfer im Akkord.
Doch jede noch so große Anstrengung scheint vergebens, denn auch Boo vergrößert seine Stärke von Tag zu Tag.
Jeder Kämpfer, der sich dem Dämon stellt, verliert sein Leben. Als nur noch Son Goku, Vegeta, Son Gohan und einige wenige ihrer Weggefährten am Leben sind, liegt die letzte Chance auf den Sieg in einer Fusion zwischen Son Goku und Vegeta.
Doch Vegeta hasst Kakarott, wie Son Goku eigentlich heißt, bis aufs Blut und verweigert die Fusion.
Als die Zeit knapp wird, erscheint ein totgeglaubter Freund und entpuppt sich als Retter der Welt
Nach 42 Bänden hat sich Akira Toriyama dazu entschlossen, die Dragonball-Reihe zu beenden. Und obwohl sich einige Szenen wie Training, Dragonballs suchen und Feinde bekämpfen immer wiederholen, wird die Geschichte nie langweilig.
Grund dafür sind sicher die sehr unterschiedlichen Charaktere und der Wortwitz. In vielen Bänden sind Zwischenzeichnungen, Fanarts und Hintergrundgeschichten rund um das Dragonball- Universum.
Nett anzusehen ist auch die Zusammenhängigkeit der Buchrücken, die, in richtiger Reihenfolge zusammengestellt, alle Personen der Serie zeigt.
Ob Freezer, Piccolo oder Boo- irgendwie wachsen einem auch die bösen Charaktere ans Herz.
Leider ist diese Serie nun aus- aber es gibt ja noch die Nachfolgeserien Dragonball Z und Dragonball GT.
Abschließend kann ich die Serie jedem ans Herz legen, der Mangas mag, die sich selbst nicht allzu ernst nehmen.
Aber Vorsicht: Es besteht hohe Suchtgefahr!
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