Die Apothekerin
Roman
15,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.- Kostenlose Lieferung ab 30 € Einkaufswert
- Versandkostenfrei für Bonuscard-Kund*innen
Beschreibung
Details
Die Apothekerin Hella Moormann liegt in der Heidelberger Frauenklinik mit Rosemarie Hirte als Bettnachbarin. Um sich die Zeit zu vertreiben, vertraut Hella der Zimmergenossin die abenteuerlichsten Geheimnisse an. Rosemarie Hirte wird zur unberechenbaren Beichtmutter.
Weitere Bände von Rosemarie Hirte
-
Zur Artikeldetailseite von Der Hahn ist tot des Autors Ingrid Noll
Ingrid Noll
Der Hahn ist totBuch
15,00 €
(9 ) -
Zur Artikeldetailseite von Die Apothekerin des Autors Ingrid Noll
Ingrid Noll
Die ApothekerinBuch
15,00 €
(9 ) -
Zur Artikeldetailseite von Hab und Gier des Autors Ingrid Noll
Ingrid Noll
Hab und GierBuch
14,00 €
(7 ) -
Zur Artikeldetailseite von Die Rosemarie-Hirte-Romane des Autors Ingrid Noll
Ingrid Noll
Die Rosemarie-Hirte-RomaneHörbuch
25,99 €
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Humor von feinsten !!!
Bani aus Hannover am 20.02.2019
Bewertungsnummer: 1174651
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Mein erstes Buch von Ingrid Noll und ich bin begeistert. Musste mehrmals während des Lesens laut lachen. Ich werd bestimmt weitere Bücher von ihr lesen.
Melden
Buchabbruch nach 82 von 248 Seiten, schade
peedee am 11.05.2018
Bewertungsnummer: 1103438
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Die Apothekerin Hella liegt im Krankenhaus. Aus Zeitvertreib erzählt sie der Bettnachbarin Rosemarie ihre Geheimnisse. Aber Rosemarie schläft häufig mitten in der Geschichte ein – sie wird zur unberechenbaren Beichtmutter. Eine Erbschaft mit Auflagen, ein gefährliches künstliches Gebiss, ein leichtlebiger Student…
Erster Eindruck: Das Cover ist ein für mich typisches Diogenes-Cover; gestalterisch entspricht es leider nicht meinem Geschmack.
Dies ist mein zweites Buch von Ingrid Noll, nach „Hab und Gier“ (von 2014), das mir seinerzeit sehr gut gefallen hat. Beim vorliegenden Buch, das eines ihrer frühen Werke ist (von 1994), hat mich nun leider so gar nicht mitreissen können. Ich kam einfach nicht wirklich in die Geschichte rein – sie plätscherte einfach so vor sich hin und die Protagonisten fand ich nervig…
Hella, die Apothekerin, lässt sich von anderen ausnutzen und merkt es nicht bzw. sie will es nicht wahrhaben. Ihre Freundin Dorit sieht das schon, aber was will sie machen – auf dem Ohr ist Hella taub… „Die Apothekerin“ hat offensichtlich ein Helfersyndrom: „Anfangs war es mir gar nicht bewusst, dass mich Aussenseiter, Kranke und Neurotiker magnetisch anzogen. Schon als Schülerin hatte ich einen Freund, der heroinabhängig war und von mir gerettet werden wollte.“
Hellas jüngerer Freund Levin, Zahnmedizin-Student, tanzt ihr auf der Nase herum und will schnellstmöglich an Grossvaters Erbe ran, damit er mal nicht so hart als Zahnarzt arbeiten muss – so er denn mal mit dem Studium fertig wird. Nur ist der Opa eben noch ziemlich fidel und munter; er ändert fortlaufend sein Testament. Levins Opa hat mir gut gefallen, denn er kriegt viel mehr mit, als andere meinen.
Wieso erzählt Hella der Bettnachbarin im Krankenhaus, Rosemarie, ihre Geheimnisse, wo sie Rosemarie doch eigentlich gar nicht leiden kann? Zudem schläft diese meistens ein, wenn Hella erzählt. Ich versteh’s nicht…
Ich weiss, Ingrid Noll ist eine sehr erfolgreiche Schriftstellerin und „Die Apothekerin“ hat sicherlich sehr viele Leser begeistern können. Bei mir hat der Funke bis Seite 82 leider nicht gezündet und ich habe das Buch abgebrochen. Schade. Ich werde es jedoch gerne nochmals mit einem jüngeren Werk versuchen – ich gebe nicht auf!
Melden
Kurze Frage zu unserer Seite
Vielen Dank für Ihr Feedback
Wir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kund*innenservice wenden.
zum Kundenservice