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Der Meteor: »Der mit dem Nobelpreisträger ausgezeichnete Dramatiker Wolfgang Schwitter ist in der Klinik gestorben, aber vom Tode auferstanden und in das Maler-Atelier geflüchtet, das er vor vierzig Jahren bewohnt hat, um hier zu sterben. Schwitter will sterben, stirbt aber nicht, und nicht sterben wollen die Menschen, die ihn im Atelier besuchen, aber sie sterben oder werden zumindest ruiniert.«
"Dem Welttheater der Jahrhundertmitte hat er ein paar Figuren von eindrücklicher Überlebensgröße und Wirkung gegeben."(Der Spiegel)
"Der Meteor gehört zu den wirksamsten Stücken neuer deutschsprachiger Dramatik. Zu den besten auch. Es formuliert Zeitloses, aber mit der Zeit verwoben. Seine Hauptfigur erlebt die Zeitlosigkeit am eigenen Leib: Sie kann nicht sterben. Der Nobelpreisträger Wolfgang Schwitter kommt immer wieder dazu, das Zeitliche zu segnen, aber beim Segnen bleibt es nicht, es folgt nach einem kurzen Intervall der Starre die leibliche Auferstehung."(Wiener Zeitung)
Friedrich Dürrenmatt wurde 1921 in Konolfingen bei Bern als Sohn eines Pfarrers geboren. Er studierte Philosophie in Bern und Zürich und lebte als Dramatiker, Erzähler, Essayist, Zeichner und Maler in Neuchâtel. Bekannt wurde er mit seinen Kriminalromanen und Erzählungen ›Der Richter und sein Henker‹, ›Der Verdacht‹, ›Die Panne‹ und ›Das Versprechen‹, weltberühmt mit den Komödien ›Der Besuch der alten Dame‹ und ›Die Physiker‹. Den Abschluss seines umfassenden Werks schuf er mit den ›Stoffen‹, worin er Autobiographisches mit Essayistischem verband. Friedrich Dürrenmatt starb 1990 in Neuchâtel.
Taschenbuch
30.09.1998
208
18,2/11,4/1,5 cm
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