Kitchen
Band 22700

Kitchen Mit e. Essay v. Giorgio Amitrano

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

10628

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.03.1994

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

18,3/11,5/1,1 cm

Gewicht

180 g

Auflage

27. Auflage

Originaltitel

Kitchin

Übersetzt von

Wolfgang E. Schlecht

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-22700-0

Beschreibung

Rezension

»Was für ein Talent! Banana Yoshimoto schreibt wunderbar subtile, wundersam verstörende Bücher, in denen Japans Jugend endlich Stimme bekommt.« Stern Stern

Details

Verkaufsrang

10628

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.03.1994

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

18,3/11,5/1,1 cm

Gewicht

180 g

Auflage

27. Auflage

Originaltitel

Kitchin

Übersetzt von

Wolfgang E. Schlecht

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-22700-0

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Ein Buch, das unter die Haut geht

Bewertung am 10.03.2025

Bewertungsnummer: 2434474

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem Buch werden zwei Geschichten erzählt. In der Hauptgeschichte verliert Mikage ihre Großmutter und plötzlich steht sie ganz alleine da. Yūichi nimmt sie zusammen mit seiner Mutter Eriko, einer Transfrau, bei sich auf. Für Mikage ist es eine ungewohnte, aber bereichernde Erfahrung, und sie genießt die harmonischen Momente mit der kleinen Familie, bis ein schicksalhafter Vorfall alles aus der Bahn wirft Kitchen von Banana Yoshimoto ist eine feinfühlige, melancholische Erzählung, die sich mit Verlust, Einsamkeit und dem Wunsch nach Geborgenheit auseinandersetzt. Yoshimotos Schreibstil ist schlicht und dennoch poetisch. Mit einer sanften, fast traumhaften Erzählweise fängt sie alltägliche Momente ein, ohne große Dramatik, aber mit viel Feingefühl. Die Geschichte ist von Melancholie durchzogen, strahlt jedoch gleichzeitig Trost und menschliche Wärme aus. Die Hauptgeschichte wird durch die kürzere Erzählung Moonlight Shadow ergänzt, die sich ebenfalls mit Verlus auseinandersetzt. : Eine emotionale Geschichte, die ich jedem ans Herz legen kann.
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Ein Buch, das unter die Haut geht

Bewertung am 10.03.2025
Bewertungsnummer: 2434474
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem Buch werden zwei Geschichten erzählt. In der Hauptgeschichte verliert Mikage ihre Großmutter und plötzlich steht sie ganz alleine da. Yūichi nimmt sie zusammen mit seiner Mutter Eriko, einer Transfrau, bei sich auf. Für Mikage ist es eine ungewohnte, aber bereichernde Erfahrung, und sie genießt die harmonischen Momente mit der kleinen Familie, bis ein schicksalhafter Vorfall alles aus der Bahn wirft Kitchen von Banana Yoshimoto ist eine feinfühlige, melancholische Erzählung, die sich mit Verlust, Einsamkeit und dem Wunsch nach Geborgenheit auseinandersetzt. Yoshimotos Schreibstil ist schlicht und dennoch poetisch. Mit einer sanften, fast traumhaften Erzählweise fängt sie alltägliche Momente ein, ohne große Dramatik, aber mit viel Feingefühl. Die Geschichte ist von Melancholie durchzogen, strahlt jedoch gleichzeitig Trost und menschliche Wärme aus. Die Hauptgeschichte wird durch die kürzere Erzählung Moonlight Shadow ergänzt, die sich ebenfalls mit Verlus auseinandersetzt. : Eine emotionale Geschichte, die ich jedem ans Herz legen kann.

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Ein Buch voller Stimmung, Einsamkeit und Trauer

miriam.cologne aus Köln am 03.01.2025

Bewertungsnummer: 2377688

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In drei Geschichten erzählt Banana Yoshimoto von Trauer und Einsamkeit, Vertrautheit und Freundschaft. Es ist immer das Licht, das eine Situation begleitet, es sind gemütliche Wohnungen, in denen man ausruhen kann, wenn man nicht weiß, wo man hingehört. Es sind schöne Bilder, die sie da beschreibt, und sie braucht gar nicht viele Worte dafür.
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Ein Buch voller Stimmung, Einsamkeit und Trauer

miriam.cologne aus Köln am 03.01.2025
Bewertungsnummer: 2377688
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In drei Geschichten erzählt Banana Yoshimoto von Trauer und Einsamkeit, Vertrautheit und Freundschaft. Es ist immer das Licht, das eine Situation begleitet, es sind gemütliche Wohnungen, in denen man ausruhen kann, wenn man nicht weiß, wo man hingehört. Es sind schöne Bilder, die sie da beschreibt, und sie braucht gar nicht viele Worte dafür.

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Kitchen

von Banana Yoshimoto

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Katrin

Thalia Graz – Shopping Nord

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3/5

Interessant und traurig

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Grundstimmung von Trauer und Verlust und deren Überwindung ist zwar gegeben, aber es fehlt stellenweise an Tiefe, um wirklich berühren zu können. Zusätzlich ist die Thematik großartig, vor allem wenn man das Erscheinungsjahr bedenkt, revolutionär. Aus heutiger Sichtweise eher schwierig.
  • Katrin
  • Buchhändler/-in

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3/5

Interessant und traurig

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Grundstimmung von Trauer und Verlust und deren Überwindung ist zwar gegeben, aber es fehlt stellenweise an Tiefe, um wirklich berühren zu können. Zusätzlich ist die Thematik großartig, vor allem wenn man das Erscheinungsjahr bedenkt, revolutionär. Aus heutiger Sichtweise eher schwierig.

Gregor Schwarzenbrunner

Thalia Zentrale

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5/5

Von Küchen und Menschen

Bewertet: eBook (ePUB)

In - Kitchen - begegnet der geneigte Leser in einer kurzen Zeitspanne, einer jungen und mit der Einsamkeit kämpfenden Japanerin namens Mikage, die nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter den einzigen noch lebenden Verwandten verliert. Neben Haruki Murakami ist wohl Banana Yoshimoto, die in der westlichen Welt bekanntestes japanisches Export - zumindest was die Schriftstellerei angeht. Dies hier ist der Debütroman, den sie als 23 jährige veröffentlicht hatte und ist zeitgleich der erste Roman den ich von ihr gelesen habe. Der Stil dieser Erzählung hat mir gut gefallen. In knappen Worten und Sätzen, die nur scheinbar Oberflächig sind, offenbart sich für den Leser der zwischen den Zeilen zu Lesen vermag, eine Tiefe und Weite wie sie nur wenige Schriftsteller erreichen. In diesem Roman geht es um Einsamkeit, Verlust aber auch um Freundschaft, und spielt, ich kann es leider nicht anders nennen, in einem zeitlichen Vakuum. Es gibt keinerlei zeitliche Bezugspunkte und könnte vor 100 Jahren genauso gespielt haben, wie in der Gegenwart oder auch erst in 100 Jahren. Vermutlich zumindest. In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass sie in einem Interview meinte, dass ihre Generation gar nicht so viel anders als die Generation vor ihr. Es hat, ihren Worten nach, immer ungewöhnliche Menschen in ungewöhnlichen Beziehungen gegeben. Letzteres bezieht sich wohl auf die transsexuelle Mutter von Yuichi. In einigen Rezensionen war die Rede davon, dass Yoshimoto immer wieder LGBT Charaktere in ihren Romanen spielen lässt in diesem Roman bezieht sich diese Aussage auf die transsexuelle Mutter von Yuichi. Es ist sehr bemerkenswert, mit welcher Normalität sie diesen LGBT Charakter in die Geschichte miteinfließen lässt. In wieweit sich das auch die anderen Romane übertragen lässt, kann ich (noch) nicht sagen. Denn wie oben bereits erwähnt, - Kitchen - mein erster Roman ist, den ich von ihr gelesen habe. Banana Yoshimotos Werke werden bestimmt den Weg in meine Bibliothek weiterhin finden. Der See - und - N.P - liegen nun in meinem SuB weiter nach oben.
  • Gregor Schwarzenbrunner
  • Buchhändler/-in

5/5

Von Küchen und Menschen

Bewertet: eBook (ePUB)

In - Kitchen - begegnet der geneigte Leser in einer kurzen Zeitspanne, einer jungen und mit der Einsamkeit kämpfenden Japanerin namens Mikage, die nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter den einzigen noch lebenden Verwandten verliert. Neben Haruki Murakami ist wohl Banana Yoshimoto, die in der westlichen Welt bekanntestes japanisches Export - zumindest was die Schriftstellerei angeht. Dies hier ist der Debütroman, den sie als 23 jährige veröffentlicht hatte und ist zeitgleich der erste Roman den ich von ihr gelesen habe. Der Stil dieser Erzählung hat mir gut gefallen. In knappen Worten und Sätzen, die nur scheinbar Oberflächig sind, offenbart sich für den Leser der zwischen den Zeilen zu Lesen vermag, eine Tiefe und Weite wie sie nur wenige Schriftsteller erreichen. In diesem Roman geht es um Einsamkeit, Verlust aber auch um Freundschaft, und spielt, ich kann es leider nicht anders nennen, in einem zeitlichen Vakuum. Es gibt keinerlei zeitliche Bezugspunkte und könnte vor 100 Jahren genauso gespielt haben, wie in der Gegenwart oder auch erst in 100 Jahren. Vermutlich zumindest. In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass sie in einem Interview meinte, dass ihre Generation gar nicht so viel anders als die Generation vor ihr. Es hat, ihren Worten nach, immer ungewöhnliche Menschen in ungewöhnlichen Beziehungen gegeben. Letzteres bezieht sich wohl auf die transsexuelle Mutter von Yuichi. In einigen Rezensionen war die Rede davon, dass Yoshimoto immer wieder LGBT Charaktere in ihren Romanen spielen lässt in diesem Roman bezieht sich diese Aussage auf die transsexuelle Mutter von Yuichi. Es ist sehr bemerkenswert, mit welcher Normalität sie diesen LGBT Charakter in die Geschichte miteinfließen lässt. In wieweit sich das auch die anderen Romane übertragen lässt, kann ich (noch) nicht sagen. Denn wie oben bereits erwähnt, - Kitchen - mein erster Roman ist, den ich von ihr gelesen habe. Banana Yoshimotos Werke werden bestimmt den Weg in meine Bibliothek weiterhin finden. Der See - und - N.P - liegen nun in meinem SuB weiter nach oben.

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