Produktbild: Wachtmeister Studer
Band 1

Wachtmeister Studer Roman. Mit e. Nachw. v. Hugo Loetscher

Aus der Reihe detebe Band 1
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Wachtmeister Studer

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

10435

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.02.1989

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

18,1/11,3/2 cm

Gewicht

220 g

Auflage

19. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-21733-9

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

10435

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.02.1989

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

18,1/11,3/2 cm

Gewicht

220 g

Auflage

19. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-21733-9

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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5 Sterne

Christine am 05.12.2022

Bewertungsnummer: 1838143

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Glauser war mit seinem Kriminalroman selbst unzufrieden, vor allem mit der „Konstruktion“. Das Buch ist aber spannend und modern, obwohl es schon fast 100 Jahre alt ist. Es ist sehr zu zu empfehlen, nich nur für Glauser-Fans.
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5 Sterne

Christine am 05.12.2022
Bewertungsnummer: 1838143
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Glauser war mit seinem Kriminalroman selbst unzufrieden, vor allem mit der „Konstruktion“. Das Buch ist aber spannend und modern, obwohl es schon fast 100 Jahre alt ist. Es ist sehr zu zu empfehlen, nich nur für Glauser-Fans.

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Ein Ermittler mit viel Gespür, ein beschauliches Dorf, ein unspektakulärer Mord – ein klarer Fall?

Heidi aus Fo am 12.06.2022

Bewertungsnummer: 1729146

Bewertet: eBook (ePUB)

Man ist direkt im Geschehen: Der Fahnderwachtmeister Studer von der Berner Kantonspolizei wird in das beschauliche Gerzenstein gerufen, nachdem der Wendelin Witschi tot aufgefunden wurde und kurz darauf schon der Verdächtige Erwin Schlumpf festgenommen wurde. Dieser sich dann in der Zelle erhängen wollen, weil keiner an seine Unschuld glauben wollte und er eine lebenslange Strafe befürchtete. Nur weil der gute Fahnderwachtmeister zufällig nochmal im Gefängnis vorbeischauen wollte, konnte er den Freitod des Schlumpfs verhindert. Und so erfährt Studer, dass er mitnichten den Mörder gefasst hat – und die Odyssee beginnt. Denn der gute Fahnderwachtmeister hat „den Schlumpfli“ lieb gewonnen und glaubt an seine Unschuld. Jetzt ist es an ihm diesen einfach erscheinenden, klaren Fall aufzurollen, Schlumpf von aller Schuld freizusprechen und den wahren Täter zu finden. In diesem beschaulichem Gerzenstein, dem Dorf „der Läden und Lautsprecher“. Friedrich Glauser, der selbst nicht vom Glück gesegnet war und mit psychischen Erkrankungen Zeit seines kurzen Lebens kämpfte, ist mit dem Wachtmeister Studer der Auftakt zu einem besonders guten und zeitlosen Kriminalroman gelungen. Die schöne, bildhafte Sprache, langsam im Fluss, durchsetzt von schweizerischen Idiomen gibt das Tempo der Ermittlung vor. Der Fahnderwachtmeister ist ein äußerst liebenswerter Charakter, schlau und firm in den Ermittlungen. Er hat ein Gespür für Menschen und schafft es durch Beobachtung seines Gegenübers den richtigen Ton zu treffen. Auch die anderen Charaktere sind gut ausgearbeitet und meisterhaft bildlich beschrieben, wie der Lehrer Schwomm, der Gemeindepräsident Äschbacher oder auch die Frau Anastasia Witschi. Die Verwendung des Dialektes und der Idiome geben dem Roman viel Substanz und regen die Phantasie an. Der Kriminalfall ist so einfach wie besonders. Schnell ist klar, was vermutlich abgelaufen ist, doch mehrfach werden die Details neu aufgearbeitet. Und das gelingt dem Autor, ohne dass der Roman an Spannung verliert oder uninteressant wird. Was ich letztlich besonders bemerkenswert finde ist, dass der Roman genauso in der heutigen Zeit spielen, auch wenn er 1936 veröffentlicht wurde. Ein wahres Lesevergnügen war der erste Kriminalroman von Friedrich Glauser, kurzweilig, atmosphärisch, mit viel Lokoalkolorit und spannend ohne dabei atemlos zu sein. Ich freue mich auf die anderen Bände.
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Ein Ermittler mit viel Gespür, ein beschauliches Dorf, ein unspektakulärer Mord – ein klarer Fall?

Heidi aus Fo am 12.06.2022
Bewertungsnummer: 1729146
Bewertet: eBook (ePUB)

Man ist direkt im Geschehen: Der Fahnderwachtmeister Studer von der Berner Kantonspolizei wird in das beschauliche Gerzenstein gerufen, nachdem der Wendelin Witschi tot aufgefunden wurde und kurz darauf schon der Verdächtige Erwin Schlumpf festgenommen wurde. Dieser sich dann in der Zelle erhängen wollen, weil keiner an seine Unschuld glauben wollte und er eine lebenslange Strafe befürchtete. Nur weil der gute Fahnderwachtmeister zufällig nochmal im Gefängnis vorbeischauen wollte, konnte er den Freitod des Schlumpfs verhindert. Und so erfährt Studer, dass er mitnichten den Mörder gefasst hat – und die Odyssee beginnt. Denn der gute Fahnderwachtmeister hat „den Schlumpfli“ lieb gewonnen und glaubt an seine Unschuld. Jetzt ist es an ihm diesen einfach erscheinenden, klaren Fall aufzurollen, Schlumpf von aller Schuld freizusprechen und den wahren Täter zu finden. In diesem beschaulichem Gerzenstein, dem Dorf „der Läden und Lautsprecher“. Friedrich Glauser, der selbst nicht vom Glück gesegnet war und mit psychischen Erkrankungen Zeit seines kurzen Lebens kämpfte, ist mit dem Wachtmeister Studer der Auftakt zu einem besonders guten und zeitlosen Kriminalroman gelungen. Die schöne, bildhafte Sprache, langsam im Fluss, durchsetzt von schweizerischen Idiomen gibt das Tempo der Ermittlung vor. Der Fahnderwachtmeister ist ein äußerst liebenswerter Charakter, schlau und firm in den Ermittlungen. Er hat ein Gespür für Menschen und schafft es durch Beobachtung seines Gegenübers den richtigen Ton zu treffen. Auch die anderen Charaktere sind gut ausgearbeitet und meisterhaft bildlich beschrieben, wie der Lehrer Schwomm, der Gemeindepräsident Äschbacher oder auch die Frau Anastasia Witschi. Die Verwendung des Dialektes und der Idiome geben dem Roman viel Substanz und regen die Phantasie an. Der Kriminalfall ist so einfach wie besonders. Schnell ist klar, was vermutlich abgelaufen ist, doch mehrfach werden die Details neu aufgearbeitet. Und das gelingt dem Autor, ohne dass der Roman an Spannung verliert oder uninteressant wird. Was ich letztlich besonders bemerkenswert finde ist, dass der Roman genauso in der heutigen Zeit spielen, auch wenn er 1936 veröffentlicht wurde. Ein wahres Lesevergnügen war der erste Kriminalroman von Friedrich Glauser, kurzweilig, atmosphärisch, mit viel Lokoalkolorit und spannend ohne dabei atemlos zu sein. Ich freue mich auf die anderen Bände.

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von Friedrich Glauser

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