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Vieles, was in unserer modernen Gesellschaft als selbstverständlich gilt, hat fatale Auswirkungen auf unsere Erde: Abgase verpesten die Luft, Abfälle verschmutzen die Meere und kostbare Rohstoffe wie Kohle oder Erdöl werden immer knapper. Das bedeutet nicht allein, dass exotische Spezies aussterben oder ferne Reiseziele ihren Charme verlieren. Vielmehr macht sich die Umweltzerstörung und der damit verbundene Klimawandel in ganz alltäglichen Lebensbereichen bemerkbar:
Für all diese Entwicklungen sind vor allem reiche Industrieländer verantwortlich, die einen Großteil der weltweit verfügbaren Ressourcen beanspruchen und damit auch einen Großteil der weltweit produzierten Abfälle verursachen. Daher rufen Zero-Waste-Aktivisten in Amerika und Europa dazu auf, in erster Linie das eigene Verhalten kritisch zu hinterfragen. Aktuelle Zahlen fallen ernüchternd aus:
Hinzu kommt, dass die meisten Recyclingverfahren nur einen Bruchteil der ursprünglichen Stoffe tatsächlich wiederverwerten können. Bei Restmüll beläuft sich die reale Quote lediglich auf 5 %. Der Großteil von dem, was in der Mülltonne landet, wird verbrannt und hinterlässt dabei weitere gefährliche Schadstoffe. Es ist also nicht damit getan, unsere Abfälle ordnungsgemäß zu entsorgen. Vielmehr müssen wir im Sine von „Zero Waste“ dafür sorgen, dass solche Abfälle möglichst gar nicht entstehen. Aber wie kann das gelingen, wenn doch scheinbar überall tückische Plastikverpackungen lauern? Überzeugen Sie sich selbst!
Durch natürliche Veränderungen im Erdsystem wandelt sich über Jahrtausende das Klima auf einem Planeten. Das ist der normale Verlauf, bedingt durch verschiedene Faktoren wie beispielsweise die Sonne, Vulkanismus oder die Plattentektonik. Die globale Erderwärmung, die gegenwärtig eines der größten Probleme unserer Zeit ist, ist eine durch den Menschen verursachte, auch anthropogene genannte, globale Erwärmung. Diese verläuft viel schneller als eine natürliche Veränderung und ist noch nicht abgeschlossen.
Seit Beginn der Industrialisierung nutzt die Menschheit fossile Brennstoffe, holzt die Regenwälder ab und betreibt unglaublich viel Viehzucht. Dadurch beeinflussen wir Menschen die Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere, sodass diese unaufhaltsam steigt. Der wahrscheinliche Anteil, den wir Menschen an der Erwärmung im Zeitraum von 1951 bis 2010 hatten, liegt bei mindestens 93 %. Eine signifikante Ursache des Klimawandels ist vor allem die steigende Treibhausgaskonzentration in der Erdatmosphäre. Auch diese verursuchen wir Menschen, da wir durch unseren Lebensstil zu viele Gase produzieren und in die Atmosphäre ausstoßen. Am gravierendsten hat sich die Konzentration von CO2 erhöht. Laut Stand im Jahr 2020 werden jeden Tag circa 100 Millionen Tonnen Kohlendioxid durch unsere Aktivitäten freigesetzt. Dies macht sich stark bemerkbar und die bereits oben beschriebenen Folgen des Klimawandels spüren wir gegenwärtig mehr denn je. Es ist daher längst an der Zeit, das eigene Verhalten zu reflektieren und sich Gedanken zu machen, wie jeder von uns selbst dazu beitragen kann, die Erderwärmung zu bekämpfen. Der Versuch, nachhaltiger zu leben, ist ein gutes Beispiel dafür, dass es keine großen Einschnitte bedeuten muss, ein klimafreundliches Verhalten im eigenen Alltag zu etablieren.