Andreas ist fast 40 und kann seit weit über 30 Jahren schreiben. Dass es Spaß macht, längere Geschichten zu verfassen, hat er erst vor kurzem entdeckt.
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Ich heiße Marvin
Marvin ist Anfang zwanzig und liegt nutzlos im Bett herum, als sein Leben eine unvorhersehbare Wende nimmt. Seine Mama schenkt ihm einen Gutschein für das örtliche Spa, das sich beim widerwilligen Besuch eher als Etablissement für untervögelte Männer herausstellt. Sowas traut Marvin sich nicht. Vicky, die sich ihm im Whirlpool mehr als offensichtlich anbietet, bleibt Marvin allerdings im Kopf. Als sich die beiden schließlich in seinem Kinderzimmer daten, passiert Marvin das größtmögliche Missgeschick - es hilft nur die Flucht.
Zusammen mit seinen Eltern, dem Liebhaber der Mama und einem Mädchen aus dem Erdgeschoss begibt sich Marvin auf eine abenteuerliche Reise voller Verrücktheiten, Wendungen und Schweinescheiße.