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Linke Feministinnen haben diejenigen, für die sie eigentlich kämpfen sollten, nämlich Frauen, verraten. So lautet Laura Sachslehners Urteil. Denn Frauen müssen nicht immer mehr um ihre Sicherheit, Freiheit und körperliche Unversehrtheit fürchten. Auch untergrabe das übertriebene Streben einiger weniger Ideologen nach verfälschter „Diversität“ die Weiblichkeit. Frauen werden zurück in die Unsichtbarkeit gedrängt. Anstatt sich um die gravierenden Sorgen der Frauen von heute zu kümmern, verharre der angeblich moderne Feminismus in seinem starren ideologischen Weltbild. Sachslehner plädiert für eine Emanzipation von eben jenem Fake Feminismus und damit für eine neue Ära der Frauenrechtsbewegung.

Präsentiert von: Mag. Laura Sachslehner, geb. 1994 in Wien. Seit ihrem 19. Lebensjahr engagiert sie sich in unterschiedlichen politischen Funktionen für die Österreichische Volkspartei. 2020 zog sie als Abgeordnete in den Wiener Landtag ein und übernahm 2022 für einige Monate die Funktion der ÖVP-Generalsekretärin. An der Universität Wien hat sie Kultur- & Sozialanthropologie sowie Publizistik studiert. 2023 erschien bei Seifert ihr erstes Buch „An den Pranger“, gefolgt 2024 von „Schamlos“.