Unternehmensführung
Willkommen unter der Oberfläche.
Netflix statt Kopfkino, kurz vorbeiscrollen statt tief eintauchen: Viele Menschen haben es verlernt, sich intensiv mit Themen auseinanderzusetzen und eigene Geschichten im Kopf entstehen zu lassen. Als größter Sortimentsbuchhändler im deutschsprachigen Raum setzt sich Thalia für eine Welt ein, in der Inhalte zählen – und in der das Lesen wieder an Bedeutung gewinnt. Um dieses Ziel zu erreichen, haben mehr als 100 Mitarbeiter des Unternehmens vielseitige Lösungsansätze entwickelt.
Thalia hat sich ein klares Ziel gesetzt: Lesen muss wieder populär werden. Denn wenn das tiefe Eintauchen in Geschichten nur noch elitäres Hobby ist, kann das massive Konsequenzen für die Gesellschaft in Hinblick auf Bildung und Fortschritt haben. Aufgrund der flächendeckenden Präsenz im deutschsprachigen Raum sieht Thalia eine besondere Chance – und Verantwortung, Menschen wieder für das Lesen zu begeistern. Dazu hat das Team aus allen Unternehmensbereichen eine ganzheitliche Neupositionierung der Marke entwickelt.
Andrea Heumann
Geschäftsführung
„Nur Inhalte, die für jeden bequem erreichbar sind, werden gern angenommen und weiterempfohlen. Deshalb machen wir Menschen den Zugang zu unseren Services und Angeboten so einfach wie möglich und schenken ihnen dabei etwas ganz Wichtiges: Zeit.“
Mag. Maximilian Joven
Geschäftsleitung Vertrieb | Prokurist
„Wir entdecken Geschichten für unsere Kunden unter Millionen von Büchern. Wir wollen die Wegweiser sein, die jedem Kunden spielerisch einfach zu seiner nächsten Geschichte führen. Dazu lesen, rezensieren und kuratieren wir. Wir binden unsere Buchhändler ebenso ein wie Experten aus verschiedensten Bereichen, Autoren Journalisten, Blogger oder unsere Leser selbst.“
Claudia Schmidt
Geschäftsleitung Sortiment, Einkauf und Human Resources I Prokuristin
„Mit unseren Sortimenten sprechen wir verschiedenste Kundentypen an. Vom Leser aktueller Bestseller, zum Liebhaber von Buchklassikern und Non-Buch Kunden. Wir bieten alles, was man zum Eintauchen in anregende Geschichten benötigt.“