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Oh ja, ich liebte das 5. Entlein, Bärli Hupf, Bondi-Mädels, Titi, die Omama, die im Apfelbaum lebte, Pepi und Pipa, Eli Elefant, den kleinen Drachen Firdolin und alle anderen. Ich hab sie nicht nur gelesen, sondern förmlich gefressen. Jedoch habe ich es nie geschafft, das erste veröffentlichte Buch in... Oh ja, ich liebte das 5. Entlein, Bärli Hupf, Bondi-Mädels, Titi, die Omama, die im Apfelbaum lebte, Pepi und Pipa, Eli Elefant, den kleinen Drachen Firdolin und alle anderen. Ich hab sie nicht nur gelesen, sondern förmlich gefressen. Jedoch habe ich es nie geschafft, das erste veröffentlichte Buch in die Hände zu bekommen, bis es mir bei einem meiner Buchhandlungsbesuche förmlich vor die Füße purzelte und um nichts möchte ich es missen. Mira Lobe gelingt es schon hier, eine fesselnde Geschichte zu erzählen, die einem genauso gefangen hält, wie in all den anderen Büchern. Besonders viel Arbeit legte sie in die Darstellung der Charaktere, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Und vor allem, weil sie alle Facetten mitberücksichtigt, ermöglicht sie es jedem, sich mit einem der Kinder zu identifizieren. Und so schlüpft man schon nach wenigen Momenten in die Rolle, sei es als fleißiger Arbeiter, als sportliches Schlangenmädchen, als neunmalkluger Professorensohn oder als verwöhnte Baroness. Und es wäre natürlich kein echtes Mira-Lobe-Werk, wenn es nicht auch noch einen besonderen Fingerzeig inne hätte. Und so erkennt man schnell, dass jeder jemand Besonderes ist und dass vor allem die Gemeinschaft eine unumstößliche Stärke besitzt. Auf jeden Fall ein sehr gutes Buch und wenn schon Ähnlichkeiten zu „Herr der Fliegen“ bestehen, so bin ich froh, dass diese so gut für junge Leser umgesetzt wurden
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