Der letzte Akt vom Puppenspiel

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Beschreibung

Details

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

14.10.2023

Verlag

Eifeler Literaturverlag

Seitenzahl

220

Maße (L/B/H)

20,8/12,6/1,7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

14.10.2023

Verlag

Eifeler Literaturverlag

Seitenzahl

220

Maße (L/B/H)

20,8/12,6/1,7 cm

Gewicht

263 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96123-078-5

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„Erst wenn der letzte Vorhang fällt…“

Nina Albert am 24.11.2024

Bewertungsnummer: 2348850

Bewertet: Buch (Paperback)

Hildegard „hat schon immer die Strippen gezogen und die Menschen nach ihrer Pfeife tanzen lassen.“ Und obwohl sie auf ihren Rollstuhl angewiesen ist, wissen ihre „Puppen“ Sohn Wieland, ihre Schwiegertochter Sophie und ihre Enkelin Jenni, dass: „über neunzig und kaum dement, allein das ist ein Gottesgeschenk!“ Als graue Eminenz hält sie auch die Fäden ihrer Freundin Rosi und Pflegerin Anyana in der Hand bis der „letzte Akt des Puppenspiels“ durch einen überraschenden Brief dem rechten Licht entrückt wird. Und plötzlich dringt ein, im Dunklen verwahrtes, tief gehütetes, Geheimnis an die Oberfläche der scheinbar makellosen „Puppenspielerin“… „Marionetten sind froh, wenn der Puppenspieler nicht von ihnen verlangt, ihre eigenen Fäden ziehen zu müssen.“ (Pavel Kosorin)
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„Erst wenn der letzte Vorhang fällt…“

Nina Albert am 24.11.2024
Bewertungsnummer: 2348850
Bewertet: Buch (Paperback)

Hildegard „hat schon immer die Strippen gezogen und die Menschen nach ihrer Pfeife tanzen lassen.“ Und obwohl sie auf ihren Rollstuhl angewiesen ist, wissen ihre „Puppen“ Sohn Wieland, ihre Schwiegertochter Sophie und ihre Enkelin Jenni, dass: „über neunzig und kaum dement, allein das ist ein Gottesgeschenk!“ Als graue Eminenz hält sie auch die Fäden ihrer Freundin Rosi und Pflegerin Anyana in der Hand bis der „letzte Akt des Puppenspiels“ durch einen überraschenden Brief dem rechten Licht entrückt wird. Und plötzlich dringt ein, im Dunklen verwahrtes, tief gehütetes, Geheimnis an die Oberfläche der scheinbar makellosen „Puppenspielerin“… „Marionetten sind froh, wenn der Puppenspieler nicht von ihnen verlangt, ihre eigenen Fäden ziehen zu müssen.“ (Pavel Kosorin)

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Ja so war es früher manchmal

Bewertung am 16.01.2024

Bewertungsnummer: 2109977

Bewertet: Buch (Paperback)

Dieses Buch zeichnet eine reservierte alte Frau. Aber ist sie wirklich so kalt und berechnend, oder sind es vielmehr die ganzen Lebensumstände die Sie dazu gemacht haben. Hildegard ist schon 94, aber geistig auf zackt. Am liebsten gängelt sie ihren Sohn und ihre Pflegekraft. Nur ihre Enkelin schafft es den Panzer zu durchbrechen. Als ein unerwarteter Brief kommt, gerät Hildegard an ihre Grenzen. Muß sie jetzt ihre folgenschweren Lebenslüge preisgeben? Eine schwierige Gradwanderung, mit komplizierten Verwicklungen, aber ihre ehemalige Zugehfrau wird zur Komplizin. Wir lernen eine Frau kennen, deren Leben geprägt war von Unnahbarkeit , Emotionen zeigte man nicht und liebevolle Umarmungen waren eher verpönnt. Ein Roman aus einer Zeit, die wir kaum noch kennen.
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Ja so war es früher manchmal

Bewertung am 16.01.2024
Bewertungsnummer: 2109977
Bewertet: Buch (Paperback)

Dieses Buch zeichnet eine reservierte alte Frau. Aber ist sie wirklich so kalt und berechnend, oder sind es vielmehr die ganzen Lebensumstände die Sie dazu gemacht haben. Hildegard ist schon 94, aber geistig auf zackt. Am liebsten gängelt sie ihren Sohn und ihre Pflegekraft. Nur ihre Enkelin schafft es den Panzer zu durchbrechen. Als ein unerwarteter Brief kommt, gerät Hildegard an ihre Grenzen. Muß sie jetzt ihre folgenschweren Lebenslüge preisgeben? Eine schwierige Gradwanderung, mit komplizierten Verwicklungen, aber ihre ehemalige Zugehfrau wird zur Komplizin. Wir lernen eine Frau kennen, deren Leben geprägt war von Unnahbarkeit , Emotionen zeigte man nicht und liebevolle Umarmungen waren eher verpönnt. Ein Roman aus einer Zeit, die wir kaum noch kennen.

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Der letzte Akt vom Puppenspiel

von Elisabeth Escher

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