Der letzte Akt vom Puppenspiel
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Beschreibung
Details
Einband
Paperback
Erscheinungsdatum
14.10.2023
Verlag
Eifeler LiteraturverlagSeitenzahl
220
Maße (L/B/H)
20,8/12,6/1,7 cm
Hildegard Glas ist vierundneunzig Jahre alt und lebt nach dem Tod ihres Ehemanns weiterhin in ihrem Haus am Stadtrand von Salzburg. Körperlich gebrechlich aber geistig nach wie vor rege, gängelt und manipuliert sie gekonnt die Menschen um sich herum. Ihr Sohn Wieland, erfolgreicher Jurist im Ruhestand, die Pflegerin Anyana, die Hildegard rund um die Uhr betreut und bei ihr im Haus wohnt, ihre einstige Zugehfrau Rosi und auch die Enkeltochter Jenni, die in Rom studiert und sich in unglücklichen Beziehungen mit verheirateten Männern verstrickt – sie alle tanzen nach ihrer Pfeife, als wäre sie die Puppenspielerin in ihrem ganz persönlichen Bühnenstück.
Als ein unerwarteter Brief eintrifft kommt Hildegards Souveränität schließlich ins Wanken, denn eine folgenschwere Lebenslüge drängt ans Licht und macht den letzten Akt ihres Puppenspiels zu einer Gratwanderung.
Als ein unerwarteter Brief eintrifft kommt Hildegards Souveränität schließlich ins Wanken, denn eine folgenschwere Lebenslüge drängt ans Licht und macht den letzten Akt ihres Puppenspiels zu einer Gratwanderung.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
„Erst wenn der letzte Vorhang fällt…“
Nina Albert am 24.11.2024
Bewertungsnummer: 2348850
Bewertet: Buch (Paperback)
Hildegard „hat schon immer die Strippen gezogen und die Menschen nach ihrer Pfeife tanzen lassen.“ Und obwohl sie auf ihren Rollstuhl angewiesen ist, wissen ihre „Puppen“ Sohn Wieland, ihre Schwiegertochter Sophie und ihre Enkelin Jenni, dass: „über neunzig und kaum dement, allein das ist ein Gottesgeschenk!“ Als graue Eminenz hält sie auch die Fäden ihrer Freundin Rosi und Pflegerin Anyana in der Hand bis der „letzte Akt des Puppenspiels“ durch einen überraschenden Brief dem rechten Licht entrückt wird. Und plötzlich dringt ein, im Dunklen verwahrtes, tief gehütetes, Geheimnis an die Oberfläche der scheinbar makellosen „Puppenspielerin“…
„Marionetten sind froh, wenn der Puppenspieler nicht von ihnen verlangt, ihre eigenen Fäden ziehen zu müssen.“
(Pavel Kosorin)
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Ja so war es früher manchmal
Bewertung am 16.01.2024
Bewertungsnummer: 2109977
Bewertet: Buch (Paperback)
Dieses Buch zeichnet eine reservierte alte Frau. Aber ist sie wirklich so kalt und berechnend, oder sind es vielmehr die ganzen Lebensumstände die Sie dazu gemacht haben. Hildegard ist schon 94, aber geistig auf zackt. Am liebsten gängelt sie ihren Sohn und ihre Pflegekraft. Nur ihre Enkelin schafft es den Panzer zu durchbrechen. Als ein unerwarteter Brief kommt, gerät Hildegard an ihre Grenzen. Muß sie jetzt ihre folgenschweren Lebenslüge preisgeben? Eine schwierige Gradwanderung, mit komplizierten Verwicklungen, aber ihre ehemalige Zugehfrau wird zur Komplizin. Wir lernen eine Frau kennen, deren Leben geprägt war von Unnahbarkeit , Emotionen zeigte man nicht und liebevolle Umarmungen waren eher verpönnt. Ein Roman aus einer Zeit, die wir kaum noch kennen.
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