Der Kärntner Yeti

Der Kärntner Yeti

Ein Bad-Kleinkirchheim-Krimi

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

33060

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.10.2022

Verlag

Servus

Seitenzahl

240

Beschreibung

Rezension

„Der Kärnter Yeti' ist ein wunderbarer Unterhaltungskrimi, der sich wegschlabbern lässt wie ein Cappuccino in der von Wenedelin Kerschbaumer so geschätzten Bad Kleinkirchheimer Greisslerei.'' *Sindelfinger Zeitung
„Schon die ersten beiden BKK-Krimis waren eine sehr amüsante Lektüre, diese Erwartung erfüllt auch ‚Der Kärntner Yeti‘, da der Kerschbaumer ein serientauglicher und liebenswerter Charakter ist.'' *Kronen Zeitung Kärnten
"So geht humorvoller, unterhaltsamer Alpenkrimi." *Kleine Zeitung

Details

Verkaufsrang

33060

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.10.2022

Verlag

Servus

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

20,2/13,3/1,9 cm

Gewicht

300 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7104-0241-8

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ein unterhaltsamer Alpenkrimi

Bewertung aus Kohfidisch am 26.01.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Schauplatz Stefan Mailwalds Krimi-Reihe um den Wiener Chefinspektor Wendelin Kerschbaumer ist der Kur- und Skiort Bad Kleinkirchheim in Kärnten, Österreich. Da wir unseren Bergurlaub bereits zweimal in Bad Kleinkirchheim verbracht haben, hat mich die Reihe sofort angesprochen. Der Kärntner Yeti ist bereits der dritte Alpenkrimi. Die Bücher sind unabhängig voneinander lesbar, aber um Wendelins Geschichte mehr genießen zu können, schadet nicht, wenn man auch die ersten zwei Bücher gelesen hat. Der Schreibstil ist flüssig und humorvoll. Die Kapitel sind eher kurzgehalten, damit den einzelnen Szenen- und Ortswechseln gut mitzuverfolgen sind. Am Anfang jedes Kapitel steht ein knapper Polizeibericht um einen kuriosen, meist lustigen Vorfall. Wendelin als Charakter hat mir sehr gut gefallen. Ein Wiener, Mitte 40, geschieden. In der Midlifecrisis, etwas unbeholfen und ein wenig verbittert. Diesmal landet er nicht aus reinem Vergnügen in Bad Kleinkirchheim. Nach einem Wohnungsbrand wird er beurlaubt und taucht quasi unter. Der Sommersaison in den Bergen ist vorbei. Bis der Ort im Sommer und im Winter von Touristen nur so wimmelt, ist der Alltag in der Zwischensaison eher beschaulich. Obwohl Wendelin kein Unbekannter in den Nockberge ist, behandeln ihn die meisten Einheimischen noch immer mit Vorbehalt. Vor allem, weil bereits zwei Mordfälle während seiner bisherigen Aufenthalte passiert waren. Doch diesmal sind die Einwohner Bad Kleinkirchheim besonders verschlossen. Es kann nicht ausschließlich für ihn gelten. Neben viel Lokalkolorit (Dank Stefans eigene Erfahrungen), und der nahezu perfekten Darstellung der Dorfbewohner, bekommen wir eine tolle Vorstellung, wie in Wander- und Skigebieten abläuft, wenn nicht allzu viel los ist. Natürlich kann Wendelin seine Auszeit nicht lang genießen. Eine berühmte Dragqueen wird mehrmals angegriffen, ein unheimliches Wesen treibt in den Wäldern der Nockberge sein Unwesen, Dopingskandal bei dem örtlichen Fußballverein. Selbst Wendelin bleibt nicht verschont. Dass in Bad Kleinkirchheim kein Yeti herumläuft, war mir von Anfang an klar. Jedoch fand ich die Legenden um den Waldmenschen faszinierend. Die Kriminalfälle waren auch ganz ohne Blut und Mord spannend und unvorhersehbar. Ich habe die Auflösung der Yeti-Sache geliebt. Am meisten gefiel mir die seichte Romanze zwischen Wendelin und seiner Kollegin der örtlichen Polizei. Die Gedankenwelt eines durchschnittlichen Mannes, ein wenig Übergewicht, wenig Erfahrung am Daten, und trotz seiner Position als Chefinspektor und beruflichen Erfolge, fehlendes Selbstvertrauen. Ein Charakter, in den sich man leicht hineinversetzen kann und ihm ist wirklich ein Happy End gewünscht. Da es am Ende Wendelin ein besonderes Angebot für die Zukunft zufliegt und der Rätsel um die Wohnungsbrände in Wien nicht aufgelöst wird, hoffe ich um eine Fortsetzung. Fazit: Der Kärntner Yeti von Stefan Maiwald ein unterhaltsamer Alpenkrimi mit facettenreichen Charakteren und mit einem tollen Setting.

ein unterhaltsamer Alpenkrimi

Bewertung aus Kohfidisch am 26.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Schauplatz Stefan Mailwalds Krimi-Reihe um den Wiener Chefinspektor Wendelin Kerschbaumer ist der Kur- und Skiort Bad Kleinkirchheim in Kärnten, Österreich. Da wir unseren Bergurlaub bereits zweimal in Bad Kleinkirchheim verbracht haben, hat mich die Reihe sofort angesprochen. Der Kärntner Yeti ist bereits der dritte Alpenkrimi. Die Bücher sind unabhängig voneinander lesbar, aber um Wendelins Geschichte mehr genießen zu können, schadet nicht, wenn man auch die ersten zwei Bücher gelesen hat. Der Schreibstil ist flüssig und humorvoll. Die Kapitel sind eher kurzgehalten, damit den einzelnen Szenen- und Ortswechseln gut mitzuverfolgen sind. Am Anfang jedes Kapitel steht ein knapper Polizeibericht um einen kuriosen, meist lustigen Vorfall. Wendelin als Charakter hat mir sehr gut gefallen. Ein Wiener, Mitte 40, geschieden. In der Midlifecrisis, etwas unbeholfen und ein wenig verbittert. Diesmal landet er nicht aus reinem Vergnügen in Bad Kleinkirchheim. Nach einem Wohnungsbrand wird er beurlaubt und taucht quasi unter. Der Sommersaison in den Bergen ist vorbei. Bis der Ort im Sommer und im Winter von Touristen nur so wimmelt, ist der Alltag in der Zwischensaison eher beschaulich. Obwohl Wendelin kein Unbekannter in den Nockberge ist, behandeln ihn die meisten Einheimischen noch immer mit Vorbehalt. Vor allem, weil bereits zwei Mordfälle während seiner bisherigen Aufenthalte passiert waren. Doch diesmal sind die Einwohner Bad Kleinkirchheim besonders verschlossen. Es kann nicht ausschließlich für ihn gelten. Neben viel Lokalkolorit (Dank Stefans eigene Erfahrungen), und der nahezu perfekten Darstellung der Dorfbewohner, bekommen wir eine tolle Vorstellung, wie in Wander- und Skigebieten abläuft, wenn nicht allzu viel los ist. Natürlich kann Wendelin seine Auszeit nicht lang genießen. Eine berühmte Dragqueen wird mehrmals angegriffen, ein unheimliches Wesen treibt in den Wäldern der Nockberge sein Unwesen, Dopingskandal bei dem örtlichen Fußballverein. Selbst Wendelin bleibt nicht verschont. Dass in Bad Kleinkirchheim kein Yeti herumläuft, war mir von Anfang an klar. Jedoch fand ich die Legenden um den Waldmenschen faszinierend. Die Kriminalfälle waren auch ganz ohne Blut und Mord spannend und unvorhersehbar. Ich habe die Auflösung der Yeti-Sache geliebt. Am meisten gefiel mir die seichte Romanze zwischen Wendelin und seiner Kollegin der örtlichen Polizei. Die Gedankenwelt eines durchschnittlichen Mannes, ein wenig Übergewicht, wenig Erfahrung am Daten, und trotz seiner Position als Chefinspektor und beruflichen Erfolge, fehlendes Selbstvertrauen. Ein Charakter, in den sich man leicht hineinversetzen kann und ihm ist wirklich ein Happy End gewünscht. Da es am Ende Wendelin ein besonderes Angebot für die Zukunft zufliegt und der Rätsel um die Wohnungsbrände in Wien nicht aufgelöst wird, hoffe ich um eine Fortsetzung. Fazit: Der Kärntner Yeti von Stefan Maiwald ein unterhaltsamer Alpenkrimi mit facettenreichen Charakteren und mit einem tollen Setting.

spannender Krimi mit sympathischen Charakteren

Beate am 16.01.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist nun also der dritte Fall für Kerschbaumer von Stefan Maiwald aus dem Servus Verlag. Chefinspektor Kerschbaumer arbeitet in Wien, allerdings verbringt er seine Urlaube gerne in Bad Kleinkirchheim. Und irgendwie schafft er es immer, in etwas hineinzustolpern, das seine berufliche Kompetenz erfordert. Ich mag seine Figur. Auf der einen Seite ist er der Polizist, der weiß, was er tut. Oder zumindest glaubt er es zu wissen. Im Privaten ist er aber eher etwas unbeholfen, aber niemals naiv, was ihn sehr sympathisch macht. Aber auch die anderen Charaktere empfinde ich als authentisch ausgearbeitet und konnte mich gut auf sie einlassen. Da ich die beiden anderen Fälle auch kenne, fiel es mir dieses Mal nicht ganz so schwer, mich auf den Schreibstil einzulassen. Hatte ich mir vorher eine Ausgewogenheit der beschriebenen Handlungsorte zur eigentlich Handlung und mehr Emotionen gewünscht, so harmonierte es dieses Mal besser. Die Handlung an sich ist zwar spannend, hätte mich aber gerne noch mehr packen können, da nicht alle Wendungen für mich überraschend kamen. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau, denn eigentlich hatte ich eine tolle Lesezeit und diese genossen. Erzählt wird in der auktorialen Perspektive. Dabei wirken die Charaktere lebendig und greifbar. Die Story ist gut durchdacht Story und macht Lust auf mehr. Ich würde mich jedenfalls sehr über ein Wiedersehen mit Kerschbaumer freuen. In der Zwischenzeit gibt es von mir vier Sterne.

spannender Krimi mit sympathischen Charakteren

Beate am 16.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist nun also der dritte Fall für Kerschbaumer von Stefan Maiwald aus dem Servus Verlag. Chefinspektor Kerschbaumer arbeitet in Wien, allerdings verbringt er seine Urlaube gerne in Bad Kleinkirchheim. Und irgendwie schafft er es immer, in etwas hineinzustolpern, das seine berufliche Kompetenz erfordert. Ich mag seine Figur. Auf der einen Seite ist er der Polizist, der weiß, was er tut. Oder zumindest glaubt er es zu wissen. Im Privaten ist er aber eher etwas unbeholfen, aber niemals naiv, was ihn sehr sympathisch macht. Aber auch die anderen Charaktere empfinde ich als authentisch ausgearbeitet und konnte mich gut auf sie einlassen. Da ich die beiden anderen Fälle auch kenne, fiel es mir dieses Mal nicht ganz so schwer, mich auf den Schreibstil einzulassen. Hatte ich mir vorher eine Ausgewogenheit der beschriebenen Handlungsorte zur eigentlich Handlung und mehr Emotionen gewünscht, so harmonierte es dieses Mal besser. Die Handlung an sich ist zwar spannend, hätte mich aber gerne noch mehr packen können, da nicht alle Wendungen für mich überraschend kamen. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau, denn eigentlich hatte ich eine tolle Lesezeit und diese genossen. Erzählt wird in der auktorialen Perspektive. Dabei wirken die Charaktere lebendig und greifbar. Die Story ist gut durchdacht Story und macht Lust auf mehr. Ich würde mich jedenfalls sehr über ein Wiedersehen mit Kerschbaumer freuen. In der Zwischenzeit gibt es von mir vier Sterne.

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von Stefan Maiwald

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