Anna und Sebastiano sollten eigentlich nur einen Ingenieur nach London in das Jahr 1813 begleiten. Doch dort angekommen, erwartet sie eine weitaus gefährlichere Mission: Jemand versucht, sämtliche Zeitreise-Tore zu zerstören, und nur Anna und Sebastiano können es verhindern. Getarnt als Geschwister tauchen sie in die High Society des Londoner Adels ein. Auf Kutschfahrten und Tanzfesten müssen sie sich nicht nur gegen aufdringliche Verehrer wehren, sondern kommen auch möglichen Verdächtigen auf die Spur. Doch wer spielt tatsächlich ein falsches Spiel?
Rezension
"Wie auch in den ersten beiden Bänden schreibt Eva Völler locker und spannend. Tolle Unterhaltung für Menschen ab 14 Jahren!" Neue Presse "Eva Völler hat wie immer eine überaus charmante Geschichte ihrer Zeitreise-Mini-Serie geschrieben. Rasant, spannend, bezaubernd." Südhessen Woche "Der Abschluss der Trilogie ist ein würdiger und spannender Abschluss der Reihe von Eva Völler" Leben 31.szene
Ein grandioses Ende der Zeitenzauber-Reihe. Im letzten Band reisen Anna & Sebastiano ins London 1813 & erleben dort gefährliche Abenteuer. Sehr spannend bis zum Schluß.
gelungener Abschluss?!?
von einer Kundin/einem Kunden
aus Neuhaus
am 17.03.2017
Wie die letzten Romane, meist plausibel, historisch völlig im Rahmen, beschreibt es "ereignisse" im Leben der beiden Zeitreisenden. Dieser Roman kann als Abschluss verstanden werden - zugleich hat sich die Autorin aber die Hintertür für Fortsetzungen offen gelassen.
Man kann mit den Protagonisten lieben, lachen, vor Angst oder Eifersucht fast...Wie die letzten Romane, meist plausibel, historisch völlig im Rahmen, beschreibt es "ereignisse" im Leben der beiden Zeitreisenden. Dieser Roman kann als Abschluss verstanden werden - zugleich hat sich die Autorin aber die Hintertür für Fortsetzungen offen gelassen.
Man kann mit den Protagonisten lieben, lachen, vor Angst oder Eifersucht fast eingehen... - wirklich unterhaltsam.
Anspruch?!? - Es ist nicht zwingend vorhersehbar, aber es ist eigentlich ein Jugendroman und braucht daher ein halbwegs "nettes" Ende - das Happy-End von Anna und Sebatiano gab es ja letztlich schon früher. Es ist ein historischer Roman, der nicht komplett an der wirklichkeit vorbeigeht, sondern einen Eindruck in die Lebenswirklichkeit der damaligen Zeit gibt - wobei das in Band 1 noch viel deutlicher geschieht.
von einer Kundin/einem Kunden
am 29.09.2016
Bewertet: anderes Format
Auch der dritte Teil hat mich überzeugt. London ist realistisch dargestellt, die Spannung kommt nicht zu kurz und man fiebert bis zum Ende mit. Schade, dass vorerst Schluss ist.