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- Bewertet: Einband: Taschenbuch
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Eine sehr gefühlvoll gestaltete Heimatgeschichte über einen liebenswürdigen Pfarrer, der ein verhängnisvolles Hobby pflegt und Waffen sammelt. Doch seine Tochter liebt zudem einen jungen Priesteranwärter, der sich bei ihrem Onkel, den General Wertmüller vorzustellen hat und diesem seinen großen Wunsch vorträgt, als Feldgeistlicher dienen zu dürfen. Allerdings hat die... Eine sehr gefühlvoll gestaltete Heimatgeschichte über einen liebenswürdigen Pfarrer, der ein verhängnisvolles Hobby pflegt und Waffen sammelt. Doch seine Tochter liebt zudem einen jungen Priesteranwärter, der sich bei ihrem Onkel, den General Wertmüller vorzustellen hat und diesem seinen großen Wunsch vorträgt, als Feldgeistlicher dienen zu dürfen. Allerdings hat die Nichte des Generals schon andere Pläne mit ihrem Geliebten. Zusammen schmieden der General und seine Nichte einen Plan, mit dem sie alle zufrieden stellen können und sich niemand in Lebensgefahr begeben muss... Conrad Meyers Heimatgeschichte ist sehr schwer zu beurteilen, sie ist weder gut noch schlecht, also den Regeln nach eher mittelmäßig. Auf jeden Fall ist die Geschichte verwirrend, da vieles nicht näher erläutert wird und man nicht so recht weiß um was überhaupt geht. Hingabevolle Landschaftsdarstellungen sind aber nicht alles, was die sehr kurze Geschichte "Der Schuss von der Kanzel" zu bieten hat und zeichnet sich auch durch einen gewissen Schmunzelfaktor aus.
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