Die Räuber

Die Räuber Hamburger Leseheft plus Königs Materialien

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Beschreibung

Details

Format

PDF

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

16.12.2024

Verlag

Hamburger Lesehefte

Seitenzahl

176 (Printausgabe)

Dateigröße

1825 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783872917188

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PDF

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16.12.2024

Verlag

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176 (Printausgabe)

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Sprache

Deutsch

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9783872917188

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„Die Gangster“ vom Friedrich

MC Solaar am 18.11.2021

Bewertungsnummer: 1609021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Schiller hat mit seiner neuen Story mal wieder massiv abgeliefert. Sein Schreibstyle erquickt wie gewohnt des Lesers Herz, auch wenn er als etwas zu stürmisch erscheinen mag. Obwohl sein erstes Drama, hat er es doch geschafft damit die Literaturszene zu busten. Abschliesen möchte ich mit einer rhetorischen Frage: „Warum nicht?“
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„Die Gangster“ vom Friedrich

MC Solaar am 18.11.2021
Bewertungsnummer: 1609021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Schiller hat mit seiner neuen Story mal wieder massiv abgeliefert. Sein Schreibstyle erquickt wie gewohnt des Lesers Herz, auch wenn er als etwas zu stürmisch erscheinen mag. Obwohl sein erstes Drama, hat er es doch geschafft damit die Literaturszene zu busten. Abschliesen möchte ich mit einer rhetorischen Frage: „Warum nicht?“

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Auf ein Wort

Polar aus Aachen am 01.06.2021

Bewertungsnummer: 581951

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Deutsche Klassik ist oft ein hartes Brot. Wen das nicht stört, bekommt immerhin einen Eindruck von einem glanzvollen Bürgerlichen Trauerspiel, das nicht umsonst im Kanon deutscher Theaterstücke seinen festen Platz hat. Die Liebe zwischen Ferdinand und Louise ist gleichzeitig ein Sittenbild seiner Zeit. Der Standesunterschied, etwas, was man heutzutage kaum noch thematisiert, treibt die Handlung voran. Was den Adel einst ausgemacht hat, für das findet Schiller treffende Bilder. Auch für jene Randfiguren, die sich in deren Schatten, Einfluß und ein Auskommen sicherten. Die Intrige, ihre Beherrschung gehörte in den Kern dieser Gesellschaft, deren Mechanismen Schiller gnadenlos bloßgelegt. Und hinter allem künden sich bereits die Stürme an, die das Land verändern werden.
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Auf ein Wort

Polar aus Aachen am 01.06.2021
Bewertungsnummer: 581951
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Deutsche Klassik ist oft ein hartes Brot. Wen das nicht stört, bekommt immerhin einen Eindruck von einem glanzvollen Bürgerlichen Trauerspiel, das nicht umsonst im Kanon deutscher Theaterstücke seinen festen Platz hat. Die Liebe zwischen Ferdinand und Louise ist gleichzeitig ein Sittenbild seiner Zeit. Der Standesunterschied, etwas, was man heutzutage kaum noch thematisiert, treibt die Handlung voran. Was den Adel einst ausgemacht hat, für das findet Schiller treffende Bilder. Auch für jene Randfiguren, die sich in deren Schatten, Einfluß und ein Auskommen sicherten. Die Intrige, ihre Beherrschung gehörte in den Kern dieser Gesellschaft, deren Mechanismen Schiller gnadenlos bloßgelegt. Und hinter allem künden sich bereits die Stürme an, die das Land verändern werden.

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Die Räuber. Ein Schauspiel. Textausgabe mit Anmerkungen/Worterklärungen

von Friedrich Schiller

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