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Es geht mir gut

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

31640

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.02.2025

Verlag

Kein & Aber

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

19,8/12,4/2 cm

Gewicht

223 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Most

Übersetzt von

Andrea Stumpf + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-0369-5055-6

Beschreibung

Rezension

»Ein unaufgeregter, diskreter, hingetupfter und doch makelloser Roman (...) Jessica Anthony gibt (am Ende) keine Antwort, setzt keinen Punkt, sodass ihr Roman weiterschwebt. Auch im Kopf der Leserin.« Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 14.03.2025 ("Frankfurter Rundschau")
»Ein großartiger Eheroman!« Elke Heidenreich, BUNTE, 13.03.2025 ("Bunte")
»Schon nach den ersten Seiten des Romans ist man total gefesselt und möchte mehr erfahren.« Susanne Greve, hr2 Kultur, 30.05.2025 ("hr2 kultur")
»Mit psychologischem Feingefühl und literarischer Tiefe beleuchtet Anthony die Zerbrechlichkeit aber auch die Stärke der stillen Auflehnung.« Book Shot, 21.05.2025 ("Book Shot")
»Dieser schmale Kurzroman erzeugt mit viel psychologischem Scharfsinn nach wenigen Seiten eine enorme Sogwirkung!.« Dirk Lengersdorf, Aachener Zeitung, 05.05.2025 ("Aachener Zeitung")
»Die Autorin schafft es, auf 160 Seiten die Geschichte von zwei Menschen dicht und psychologisch feinfühlig zu erzählen.« Petra Berkenbusch, Ruhr Nachrichten, Hellweger Anzeiger, 03.05.2025 ("Ruhr Nachrichten")
»Eine mitreißende Geschichte über weibliche Wut und ungelebte Träume.« flow Magazin ("flow")
»Jessica Anthony steckt in diesem schmalen, ihrem bereits vierten, Roman ein halbes Frauenleben und eine Ehe mit Kindern in eine Nusschale - im englischen Original heißt das Buch nicht umsonst 'The Most', das Meiste.« Sylvia Staude, Berliner Zeitung ("Berliner Zeitung")
»Eine Gedankenreise.« Spectrum, 15.03.2025 ("Spectrum")
»Über starke Frauen.« Antonia Barboric, Die Presse, 14.03.2025 ("Die Presse")

Details

Verkaufsrang

31640

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.02.2025

Verlag

Kein & Aber

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

19,8/12,4/2 cm

Gewicht

223 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Most

Übersetzt von

  • Andrea Stumpf
  • Gabriele Werbeck

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-0369-5055-6

EU-Ansprechpartner

Kein & Aber Verlag
berlin@keinundaber.de

Herstelleradresse

Kein & Aber AG
Kein & Aber Verlag, Württembergallee 12, D-14052 Berlin
berlin@keinundaber.de

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Es geht mir gut

Bewertung am 09.05.2025

Bewertungsnummer: 2486444

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jessica Anthony hat mit „Es geht mir gut“ das Porträt einer Ehe gezeichnet, die sich zwischen Erinnerungen, Reue und Hoffnung bewegt. Unsere Protagonistin steht an einem Scheideweg ihres Lebens und lässt ihre Vergangenheit Revue passieren. Was bedeutet Glück für sie? Reicht Liebe aus um eine Ehe über Jahrzehnte zusammenzuhalten. All diese Gedanken entspringen eines Tages als unsere Protagonistin den Tag im Pool verbringt. Drumherum passiert der Alltag, die Kinder gehen in die Kirche und der Ehemann geht Golf spielen.   Trotz der Melancholie die sich in dem Roman durchzieht wirkt es nicht schwerfällig oder ständig traurig, eher ehrlich und klar. Beide Ehepartner durchleben ähnliche Gedankengänge an vergangene Liebschaften und Leidenschaften. „Es geht mir gut“ kommt ohne großes Drama aus und erzählt uns eher ruhig über die leisen Risse in einer Ehe und von unmerklichen Verschiebungen die in einer Partnerschaft stattfinden. Zeitlich befinden wir uns in den 1950er Jahren.   Die Aussage „Es geht mir gut“ passt gut als Titel, diese vier Worte bedeuten manchmal mehr als man buchstäblich mit Worten ausdrücken kann. Dennoch konnte mich der Roman nicht wirklich überzeugen, sprachlich fand ich ihn gut und auch die Charaktere waren interessant, aber für mich hätte es tatsächlich etwas länger sein können. Ich hätte gerne etwas mehr über die bestehende Ehe gelesen und die Hintergründe. Es war mir zu kurzweilig. Dennoch wer genau das von einem Buch erwartet: kurz, knackig, klug, Partnerschaft, Ehe, Liebe, Leidenschaft und etwas Melancholie ist hiermit gut bedient. Instagram: leeexieh
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Es geht mir gut

Bewertung am 09.05.2025
Bewertungsnummer: 2486444
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jessica Anthony hat mit „Es geht mir gut“ das Porträt einer Ehe gezeichnet, die sich zwischen Erinnerungen, Reue und Hoffnung bewegt. Unsere Protagonistin steht an einem Scheideweg ihres Lebens und lässt ihre Vergangenheit Revue passieren. Was bedeutet Glück für sie? Reicht Liebe aus um eine Ehe über Jahrzehnte zusammenzuhalten. All diese Gedanken entspringen eines Tages als unsere Protagonistin den Tag im Pool verbringt. Drumherum passiert der Alltag, die Kinder gehen in die Kirche und der Ehemann geht Golf spielen.   Trotz der Melancholie die sich in dem Roman durchzieht wirkt es nicht schwerfällig oder ständig traurig, eher ehrlich und klar. Beide Ehepartner durchleben ähnliche Gedankengänge an vergangene Liebschaften und Leidenschaften. „Es geht mir gut“ kommt ohne großes Drama aus und erzählt uns eher ruhig über die leisen Risse in einer Ehe und von unmerklichen Verschiebungen die in einer Partnerschaft stattfinden. Zeitlich befinden wir uns in den 1950er Jahren.   Die Aussage „Es geht mir gut“ passt gut als Titel, diese vier Worte bedeuten manchmal mehr als man buchstäblich mit Worten ausdrücken kann. Dennoch konnte mich der Roman nicht wirklich überzeugen, sprachlich fand ich ihn gut und auch die Charaktere waren interessant, aber für mich hätte es tatsächlich etwas länger sein können. Ich hätte gerne etwas mehr über die bestehende Ehe gelesen und die Hintergründe. Es war mir zu kurzweilig. Dennoch wer genau das von einem Buch erwartet: kurz, knackig, klug, Partnerschaft, Ehe, Liebe, Leidenschaft und etwas Melancholie ist hiermit gut bedient. Instagram: leeexieh

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Eine Frau auf der Suche

Bewertung am 11.04.2025

Bewertungsnummer: 2463557

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hier wird auf knapp 160 Seiten die Geschichte einer Ehe erzählt. Es geht um Kathleen, ihren Mann Virgil um um ihre beiden Söhne. Neun Jahre sind die beiden verheiratet. An einem Sonntag im November bricht Kathleen aus dem rituellen Trott aus. Sie fährt, nicht wie immer, mit Mann und Kindern in die Kirche, sondern steigt in der Wohnanlage in den Pool. Hier beginnt nun der interessante Teil. Die Autorin nimmt uns in Rückblenden mit auf die Reise von Kathleen und Virgil. Man erfährt, wie sie sich kennengelernt haben. Warum sie geheiratet haben. Es geht um unerfüllte Wünsche und Träume des Ehepaares. Abwechselnd kommen Kathleen und Virgil zu Wort. Beide erzählen in diesem Buch ihre Sicht der Dinge. Hier werden viele Geheimnisse offenbart, die sie voreinander und sich nicht gegenseitig erzählen. Beide haben nicht den Mut, sich dem anderen zu offenbaren. Vielleicht war das in der Zeit, in der dieser Roman spielt, bei vielen Ehepaaren so. Nichts darf hinterfragt werden. Die Gefühlswelt bleibt verschlossen. Ich fand die Geschichte sehr interessant und der Schreibstil der Autorin gefiel mir gut. Das Ende hat mich etwas ratlos zurückgelassen. Wird die Ehe weiterhin bestehen? Werden beide nun endlich ehrlich zueinander sein? Da blieben bei mir einige Fragen offen. Vielleicht war das aber auch von der Autorin so gewollt: Sich ein eigenes Bild über den Ausgang machen.
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Eine Frau auf der Suche

Bewertung am 11.04.2025
Bewertungsnummer: 2463557
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hier wird auf knapp 160 Seiten die Geschichte einer Ehe erzählt. Es geht um Kathleen, ihren Mann Virgil um um ihre beiden Söhne. Neun Jahre sind die beiden verheiratet. An einem Sonntag im November bricht Kathleen aus dem rituellen Trott aus. Sie fährt, nicht wie immer, mit Mann und Kindern in die Kirche, sondern steigt in der Wohnanlage in den Pool. Hier beginnt nun der interessante Teil. Die Autorin nimmt uns in Rückblenden mit auf die Reise von Kathleen und Virgil. Man erfährt, wie sie sich kennengelernt haben. Warum sie geheiratet haben. Es geht um unerfüllte Wünsche und Träume des Ehepaares. Abwechselnd kommen Kathleen und Virgil zu Wort. Beide erzählen in diesem Buch ihre Sicht der Dinge. Hier werden viele Geheimnisse offenbart, die sie voreinander und sich nicht gegenseitig erzählen. Beide haben nicht den Mut, sich dem anderen zu offenbaren. Vielleicht war das in der Zeit, in der dieser Roman spielt, bei vielen Ehepaaren so. Nichts darf hinterfragt werden. Die Gefühlswelt bleibt verschlossen. Ich fand die Geschichte sehr interessant und der Schreibstil der Autorin gefiel mir gut. Das Ende hat mich etwas ratlos zurückgelassen. Wird die Ehe weiterhin bestehen? Werden beide nun endlich ehrlich zueinander sein? Da blieben bei mir einige Fragen offen. Vielleicht war das aber auch von der Autorin so gewollt: Sich ein eigenes Bild über den Ausgang machen.

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von Jessica Anthony

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Johannes Altenberger

Thalia Salzburg – Europark

Zum Portrait

4/5

Obduktion einer Ehe

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Durch ein scheinbar harmloses, unaufgeregtes Ereignis entspinnt sich eine Geschichte über eine Ehe in den 1950er Jahren, die von beiden Ehepartnern in der Retrospektive erzählt wird. Kurzum: ein unterhaltsamer und sprachlich versierter Kurzroman.
  • Johannes Altenberger
  • Buchhändler/-in

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4/5

Obduktion einer Ehe

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Durch ein scheinbar harmloses, unaufgeregtes Ereignis entspinnt sich eine Geschichte über eine Ehe in den 1950er Jahren, die von beiden Ehepartnern in der Retrospektive erzählt wird. Kurzum: ein unterhaltsamer und sprachlich versierter Kurzroman.

Lilian

Thalia Graz – Shopping Nord

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4/5

Reflexionen am Poolrand

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Newark, USA, in den 1950er Jahren: Kathleen und Virgil erinnerten mich beim Lesen an Mad Men’s Betty und Don Draper – vermeintlich leben sie den amerikanischen Mittelschicht-Traum, doch dahinter kämpfen beide mit persönlichen Abgründen. Durchaus gelunge Sektion einer Ehe.
  • Lilian
  • Buchhändler/-in

4/5

Reflexionen am Poolrand

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Newark, USA, in den 1950er Jahren: Kathleen und Virgil erinnerten mich beim Lesen an Mad Men’s Betty und Don Draper – vermeintlich leben sie den amerikanischen Mittelschicht-Traum, doch dahinter kämpfen beide mit persönlichen Abgründen. Durchaus gelunge Sektion einer Ehe.

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