Die Kommissarin und der lange Tod

Die Kommissarin und der lange Tod Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Seitenzahl

304

EAN

2400005415164

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304

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2400005415164

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Toller Einstieg für Antje Servatius

Jeanette Lube aus Magdeburg am 15.09.2021

Bewertungsnummer: 1568343

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch erschien 2021 in der Bastei Lübbe AG und beinhaltet 299 Seiten. „Ein lang verborgenes Geheimnis Fünf Menschen, die es teilen Zwei davon sind bereits tot“ Antje Servatius ist Kriminalkommissarin und hat als alleinerziehende Mutter einer körperlich behinderten Tochter genug Probleme: Kira ist hochintelligent, findet aber nur schwer Kontakt. Nach ihrem Schulwechsel scheint die Vierzehnjährige ihrer Mutter etwas zu verschweigen. Die Situation zu Hause spitzt sich zu, doch Antje bekommt einen neuen Fall. Es wurden zwei Männer ermordet, die Leichen wurden auf rätselhafte Weise inszeniert. Die Spuren führen in einen weit zurückliegenden Sommer, der aber längst nicht bei allen vergessen scheint… Der Schreibstil des Autorenduos Peter Strotmann und Annette Neubauer gefällt mir sehr gut. Ich war sofort mitten im Geschehen und konnte das Buch kaum noch aus den Händen legen. Kommissarin Antje Servatius ist mir sehr sympathisch. Toll, wie sie ihren Beruf und ihr Privatleben unter einen Hut bekommt. Manchmal muss sie regelrecht einen Spagat machen, um alles zu bewältigen. Zum Glück hat sie ihre beste Freundin Dunja, die immer für Kira da ist, wenn Antje mal wieder im Einsatz ist. Torben Grönewald war Talkmaster und sehr arrogant und überheblich. Nun wurde er Opfer eines Mordes. Wer hat ihn auf dem Gewissen und warum überhaupt? Antje Servatius und ihr Team ermitteln pausenlos. Kira, Antjes Tochter hat da so ganz andere Probleme… Ich möchte aber nichts verraten. Lest selbst! Ich hatte wunderbare Lesemomente, die spannend, fesselnd, packend und aufregend waren und freue mich schon jetzt auf den nächsten Fall mit Antje Servatius. Denn gerade in Bezug auf ihre Tochter blieb einiges offen. Das Autorenduo hat geschickt falsche Fährten ausgelegt, sodass ich am Ende erst wusste, welches Spiel hier tatsächlich wird. Ein toller Krimi, der mich gut unterhalten hat und mich pausenlos mitermitteln ließ! Toll geschrieben! Ich empfehle ihn gern weiter! Das Autorenduo hat mich überzeugt.
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Toller Einstieg für Antje Servatius

Jeanette Lube aus Magdeburg am 15.09.2021
Bewertungsnummer: 1568343
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch erschien 2021 in der Bastei Lübbe AG und beinhaltet 299 Seiten. „Ein lang verborgenes Geheimnis Fünf Menschen, die es teilen Zwei davon sind bereits tot“ Antje Servatius ist Kriminalkommissarin und hat als alleinerziehende Mutter einer körperlich behinderten Tochter genug Probleme: Kira ist hochintelligent, findet aber nur schwer Kontakt. Nach ihrem Schulwechsel scheint die Vierzehnjährige ihrer Mutter etwas zu verschweigen. Die Situation zu Hause spitzt sich zu, doch Antje bekommt einen neuen Fall. Es wurden zwei Männer ermordet, die Leichen wurden auf rätselhafte Weise inszeniert. Die Spuren führen in einen weit zurückliegenden Sommer, der aber längst nicht bei allen vergessen scheint… Der Schreibstil des Autorenduos Peter Strotmann und Annette Neubauer gefällt mir sehr gut. Ich war sofort mitten im Geschehen und konnte das Buch kaum noch aus den Händen legen. Kommissarin Antje Servatius ist mir sehr sympathisch. Toll, wie sie ihren Beruf und ihr Privatleben unter einen Hut bekommt. Manchmal muss sie regelrecht einen Spagat machen, um alles zu bewältigen. Zum Glück hat sie ihre beste Freundin Dunja, die immer für Kira da ist, wenn Antje mal wieder im Einsatz ist. Torben Grönewald war Talkmaster und sehr arrogant und überheblich. Nun wurde er Opfer eines Mordes. Wer hat ihn auf dem Gewissen und warum überhaupt? Antje Servatius und ihr Team ermitteln pausenlos. Kira, Antjes Tochter hat da so ganz andere Probleme… Ich möchte aber nichts verraten. Lest selbst! Ich hatte wunderbare Lesemomente, die spannend, fesselnd, packend und aufregend waren und freue mich schon jetzt auf den nächsten Fall mit Antje Servatius. Denn gerade in Bezug auf ihre Tochter blieb einiges offen. Das Autorenduo hat geschickt falsche Fährten ausgelegt, sodass ich am Ende erst wusste, welches Spiel hier tatsächlich wird. Ein toller Krimi, der mich gut unterhalten hat und mich pausenlos mitermitteln ließ! Toll geschrieben! Ich empfehle ihn gern weiter! Das Autorenduo hat mich überzeugt.

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Das Geheimnis

Bewertung aus Unna am 31.07.2021

Bewertungsnummer: 1542491

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Torben Grönewald ein nicht unumstrittener Fernsehstar wird tot in seinem Haus gefunden. Antje Servatius und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf und das ist in diesem Fall sehr kompliziert, da es sich um einen in der Öffentlichkeit stehenden Mann handelt. Zu Hause ist für Antje die Situation als alleinerziehende Mutter einer körperlich behinderten Tochter im Pubertätsalter nicht ganz problemlos. Die Stellung von Kira ist nicht einfach, da sie immer wieder im Mittelpunkt von üblen Attacken steht, doch am Himmel scheint ein Hoffnungsschimmer zu erscheinen. Bei den Ermittlungen von Servatius und Seidel, einem ihrer Kollegen, wird deutlich das Grönewald ein Frauenheld war, obwohl verheiratet. Darin könnte natürlich das Motiv für den Mord liegen, doch die Ermittlungen zeigen ein sehr diffuses Bild und es kommen viele Verdächtige in Betracht. Doch irgendwie fügt sich noch kein konkretes Bild in diesem Puzzle zusammen. In die Ermittlungen platzt de Fund eines zweiten Toten, der in einer merkwürdigen Stellung gefunden wird. Hat der Tote irgendetwas mit dem ersten Mord zu tun. Sein Computer gibt Hinweise und eine Spur führt nach Frankreich. Am Anfang habe ich überhaupt keinen Zugriff zu dieser Story und den Handelnden gefunden, was nicht gegen die Geschichte spricht. Ich bin zu Beginn einfach nicht warm geworden und mir sind einige Details durch die Lappen gegangen. Doch je länger dieser Krimi dauerte, um so besser habe ich einen Zugang zu den Hauptpersonen gefunden. Es spricht für den Spannungsbogen und die Kunst des Autors eine Geschichte zu stricken, die bis zum Ende lesenswert ist, weil die Aufklärung erst sehr spät geschieht. Auf diesem Weg geschehen viele Unerwartete Dinge, die sich allerdings gut in den Roman einfinden. Auch die einzelnen Schicksale, z. B. der Mordopfer werden gut aufgearbeitet. Antje Servatius, die ist eine gute Polizistin, aber durch ihr Privatleben sehr zerrissen, was manchmal schwer zu greifen ist. Die Alleinerziehende Mutter, die aber auch klare Vorstellungen für ihre Tochter, die für sie nicht immer zutreffen. Die Ähnlichkeit des Falles mit der Erzählung über ihre Tochter, sind gelungen aneinander angelehnt. Der Kollege von Antje, Seidel, ist so dass absolute Gegenteil seiner Chefin, Familie in geordneten Bahnen und ein sehr guter Mitarbeiter, ohne irgendwelche Skandale. Doch im tiefsten Inneren bewundert er Antje dann doch. So ergeben diese beiden ein gut eingespieltes Team, was sich auch manchmal fetzen kann. Ich finde das Thema des Buches und seine Figuren sehr authentisch und dadurch sehr gut nachzuvollziehen. Alles in allem finde ich den Krimi schon sehr gelungen mit ein paar Längen und Wendungen, die ich immer noch nicht ganz verstehe. Den Unterhaltungswert finde ich trotz allem hoch. Also nur wer das Buch liest, kann sich sein eigenes Bild machen.
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Das Geheimnis

Bewertung aus Unna am 31.07.2021
Bewertungsnummer: 1542491
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Torben Grönewald ein nicht unumstrittener Fernsehstar wird tot in seinem Haus gefunden. Antje Servatius und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf und das ist in diesem Fall sehr kompliziert, da es sich um einen in der Öffentlichkeit stehenden Mann handelt. Zu Hause ist für Antje die Situation als alleinerziehende Mutter einer körperlich behinderten Tochter im Pubertätsalter nicht ganz problemlos. Die Stellung von Kira ist nicht einfach, da sie immer wieder im Mittelpunkt von üblen Attacken steht, doch am Himmel scheint ein Hoffnungsschimmer zu erscheinen. Bei den Ermittlungen von Servatius und Seidel, einem ihrer Kollegen, wird deutlich das Grönewald ein Frauenheld war, obwohl verheiratet. Darin könnte natürlich das Motiv für den Mord liegen, doch die Ermittlungen zeigen ein sehr diffuses Bild und es kommen viele Verdächtige in Betracht. Doch irgendwie fügt sich noch kein konkretes Bild in diesem Puzzle zusammen. In die Ermittlungen platzt de Fund eines zweiten Toten, der in einer merkwürdigen Stellung gefunden wird. Hat der Tote irgendetwas mit dem ersten Mord zu tun. Sein Computer gibt Hinweise und eine Spur führt nach Frankreich. Am Anfang habe ich überhaupt keinen Zugriff zu dieser Story und den Handelnden gefunden, was nicht gegen die Geschichte spricht. Ich bin zu Beginn einfach nicht warm geworden und mir sind einige Details durch die Lappen gegangen. Doch je länger dieser Krimi dauerte, um so besser habe ich einen Zugang zu den Hauptpersonen gefunden. Es spricht für den Spannungsbogen und die Kunst des Autors eine Geschichte zu stricken, die bis zum Ende lesenswert ist, weil die Aufklärung erst sehr spät geschieht. Auf diesem Weg geschehen viele Unerwartete Dinge, die sich allerdings gut in den Roman einfinden. Auch die einzelnen Schicksale, z. B. der Mordopfer werden gut aufgearbeitet. Antje Servatius, die ist eine gute Polizistin, aber durch ihr Privatleben sehr zerrissen, was manchmal schwer zu greifen ist. Die Alleinerziehende Mutter, die aber auch klare Vorstellungen für ihre Tochter, die für sie nicht immer zutreffen. Die Ähnlichkeit des Falles mit der Erzählung über ihre Tochter, sind gelungen aneinander angelehnt. Der Kollege von Antje, Seidel, ist so dass absolute Gegenteil seiner Chefin, Familie in geordneten Bahnen und ein sehr guter Mitarbeiter, ohne irgendwelche Skandale. Doch im tiefsten Inneren bewundert er Antje dann doch. So ergeben diese beiden ein gut eingespieltes Team, was sich auch manchmal fetzen kann. Ich finde das Thema des Buches und seine Figuren sehr authentisch und dadurch sehr gut nachzuvollziehen. Alles in allem finde ich den Krimi schon sehr gelungen mit ein paar Längen und Wendungen, die ich immer noch nicht ganz verstehe. Den Unterhaltungswert finde ich trotz allem hoch. Also nur wer das Buch liest, kann sich sein eigenes Bild machen.

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