Der verliebte Schwarzbrenner und wie er die Welt sah

Der verliebte Schwarzbrenner und wie er die Welt sah

Roman. Der neue große Roman des Bestsellerautors

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Beschreibung

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Verkaufsrang

286

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

06.11.2024

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Verkaufsrang

286

Erscheinungsdatum

06.11.2024

Verlag

Penguin Random House

Dateigröße

3308 KB

Originaltitel

Algot, Anna Stina och det välsignade brännvinet

Übersetzt von

Astrid Arz

Sprache

Deutsch

EAN

9783641295448

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Wenn eins zum anderen kommt

Bewertung aus Attenhofen am 01.12.2024

Bewertungsnummer: 2354146

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Algot ist Mitte zwanzig und lebt glücklich und zufrieden als Sohn eines Schweinezüchters. Seine Geschichte beginnt in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts in Schweden. Seine gräflichen Nachbarn verfügen zwar über ein riesiges Grundstück für ihre teuren Pferde, doch das reicht ihnen nicht. Zu gern möchten sie die Besitzungen der Schweinebauern haben. Doch der Betrieb von Algots Vater läuft gut. Er will sein Anwesen nicht verkaufen. Da hat der Graf eine Idee, wie er zu seinem Ziel kommen kann. Das endet damit, dass Algot allein und mittellos ist. Das Einzige, was ihm geblieben ist, ist ein kleines Gerät, mit dem sich Hochprozentiges herstellen lässt. Algot macht sich schlau, entwickelt eine ganz besondere Rezeptur, und hat mit seiner neuen Geschäftsidee Erfolg. Doch dem Grafen reicht es nicht, dass er ihm Vater und Hof weggenommen hat. Er würde am liebsten jede Erinnerung an diese Familie auslöschen. Algot sieht keinen Ausweg, doch dann lernt er ein wunderschönes, selbstbewusstes Fräulein kennen. Zusammen mit ihrem Vater, kann er seine Geschäftsidee ausweiten. Und wie es bei den Romanen von Jonas Jonasson so ist, schließen sich diesen drei bald noch mehr Verbündete an. Zusammen sind sie stark. Jeder kann einen Beitrag leisten, sodass sich am Ende die Verhältnisse umkehren. Und alles gut wird. Zumindest für die meisten. Dieser gesellschaftskritische Roman ist lustig und leicht zu lesen. Vor allem aber ist, wie in den anderen Büchern dieses Autors, die Zusammenstellung verschiedener Charaktere, die gemeinsam kämpfen, so unerwartet und skurril, dass durch das Buch eine gute Stimmung aufkommt. Es dauert am Anfang des Buches, bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt. Die ersten Kapitel sind teilweise etwas zäh, und es kann schwerfallen bei den Zeitsprüngen zwischen Geschichte und Vorspann nicht verwirrt zu werden. Doch schon bald ist das Lesen ein einziges Vergnügen. Schade, dass es so einige Seitenhiebe auf den christlichen Glauben gibt. Das müsste nicht unbedingt sein. Die sozialkritische Komponente dagegen ist gelungen. Thematisch steht das Land Schweden und seine Geschichte im Mittelpunkt. Im Gegensatz zu den anderen Büchern des Autors, wird in diesem Roman nicht so viel gereist. Fast alles spielt sich in einem kleinen, überschaubaren Bereich ab. Fazit: Ein weiterer Wohlfühlroman eines beliebten Autors. Nach einigen Längen am Anfang, ist dieses Buch spannend und gleichzeitig lustig, die Charaktere sind sympathisch, und es macht einfach Spaß es zu lesen! Sehr empfehlenswert!
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Wenn eins zum anderen kommt

Bewertung aus Attenhofen am 01.12.2024
Bewertungsnummer: 2354146
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Algot ist Mitte zwanzig und lebt glücklich und zufrieden als Sohn eines Schweinezüchters. Seine Geschichte beginnt in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts in Schweden. Seine gräflichen Nachbarn verfügen zwar über ein riesiges Grundstück für ihre teuren Pferde, doch das reicht ihnen nicht. Zu gern möchten sie die Besitzungen der Schweinebauern haben. Doch der Betrieb von Algots Vater läuft gut. Er will sein Anwesen nicht verkaufen. Da hat der Graf eine Idee, wie er zu seinem Ziel kommen kann. Das endet damit, dass Algot allein und mittellos ist. Das Einzige, was ihm geblieben ist, ist ein kleines Gerät, mit dem sich Hochprozentiges herstellen lässt. Algot macht sich schlau, entwickelt eine ganz besondere Rezeptur, und hat mit seiner neuen Geschäftsidee Erfolg. Doch dem Grafen reicht es nicht, dass er ihm Vater und Hof weggenommen hat. Er würde am liebsten jede Erinnerung an diese Familie auslöschen. Algot sieht keinen Ausweg, doch dann lernt er ein wunderschönes, selbstbewusstes Fräulein kennen. Zusammen mit ihrem Vater, kann er seine Geschäftsidee ausweiten. Und wie es bei den Romanen von Jonas Jonasson so ist, schließen sich diesen drei bald noch mehr Verbündete an. Zusammen sind sie stark. Jeder kann einen Beitrag leisten, sodass sich am Ende die Verhältnisse umkehren. Und alles gut wird. Zumindest für die meisten. Dieser gesellschaftskritische Roman ist lustig und leicht zu lesen. Vor allem aber ist, wie in den anderen Büchern dieses Autors, die Zusammenstellung verschiedener Charaktere, die gemeinsam kämpfen, so unerwartet und skurril, dass durch das Buch eine gute Stimmung aufkommt. Es dauert am Anfang des Buches, bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt. Die ersten Kapitel sind teilweise etwas zäh, und es kann schwerfallen bei den Zeitsprüngen zwischen Geschichte und Vorspann nicht verwirrt zu werden. Doch schon bald ist das Lesen ein einziges Vergnügen. Schade, dass es so einige Seitenhiebe auf den christlichen Glauben gibt. Das müsste nicht unbedingt sein. Die sozialkritische Komponente dagegen ist gelungen. Thematisch steht das Land Schweden und seine Geschichte im Mittelpunkt. Im Gegensatz zu den anderen Büchern des Autors, wird in diesem Roman nicht so viel gereist. Fast alles spielt sich in einem kleinen, überschaubaren Bereich ab. Fazit: Ein weiterer Wohlfühlroman eines beliebten Autors. Nach einigen Längen am Anfang, ist dieses Buch spannend und gleichzeitig lustig, die Charaktere sind sympathisch, und es macht einfach Spaß es zu lesen! Sehr empfehlenswert!

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Tolles Wohlfühlbuch und wieder typisch Jonasson!

Stillesen am 16.11.2024

Bewertungsnummer: 2342799

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Begeisterung für die Bücher von Jonas Jonasson ist kein Geheimnis und so musste ich natürlich auch seinen neuesten Roman schnellstmöglich in den Händen halten — danke für das Rezensionsexemplar! Das Cover fügt sich in den Stil der vorherigen Bücher ein, wobei das prominent dargestellte Schwein schon etwas speziell ist — insbesondere, da es zwar um manche Schweinerei, aber insgesamt doch eher weniger um Schweinezucht geht in diesem Buch. Wie immer bei Jonas Jonasson bekommt man eine etwas andere Geschichte, als man zunächst erwartet. Andererseits liefert Jonasson wieder verlässlich, was man von ihm inzwischen auch erwartet: Einen Wohlfühlroman, perfekt für die kommende dunkle Jahreszeit und lange Leseabende. Wie immer gespickt mit viel Humor, speziellem Sprachwitz (deswegen auch ein großes Lob für die Übersetzung an Astrid Arz) und interessanten Wendungen. Inzwischen habe ich mich natürlich an die überraschenden Wendungen gewöhnt, so dass Jonassons Ideen nicht mehr ganz so ausgefallen daher kommen, wie in den ersten Büchern. Ich schrieb es schon bei der Rezension zu „Wie die Schweden das Träumen erfanden“, dass die Geschichten inzwischen realistischer sind — fast könnte man glauben, es sei tatsächlich genau so passiert! Die Geschichte vom Sohn des Schweinezüchters, der dann Pächter, fast Landstreicher und Schnapsbrenner wird, und seinen Freunden ist herzerwärmend und einfach schön zu lesen. Es gibt wieder mehr Wendungen als im letzten Roman, diesmal sind es über 430 unterhaltsame Seiten geworden. Von allen Büchern von Jonas Jonasson, die ich bisher gelesen habe, spielt es am weitesten in der Vergangenheit. Das Schweden des 19. Jahrhunderts wird als sehr arm beschrieben, das ärmste Land Europas, in dem die Bevölkerung auf dem Land mit vielen Widrigkeiten zu kämpfen hat — allen voran dummen und selbstsüchtigen Adligen. Anders als in „Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte“ sind die Figuren wieder mit mehr Tiefe ausgestattet und die Unterscheidung zwischen Gut und Böse mit den immer mal vorkommenden Gesetzesverstößen gelingt deutlich besser. „Der verliebte Schwarzbrenner und wie er die Welt sah“ ist wieder ein gelungener Feel Good-Roman, der mir besser gefallen hat als die beiden genannten Bücher und damit 4,5/5 Sternen bekommen muss, auf dem Niveau von „Drei fast geniale Freunde auf dem Weg zum Ende der Welt“.
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Tolles Wohlfühlbuch und wieder typisch Jonasson!

Stillesen am 16.11.2024
Bewertungsnummer: 2342799
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Begeisterung für die Bücher von Jonas Jonasson ist kein Geheimnis und so musste ich natürlich auch seinen neuesten Roman schnellstmöglich in den Händen halten — danke für das Rezensionsexemplar! Das Cover fügt sich in den Stil der vorherigen Bücher ein, wobei das prominent dargestellte Schwein schon etwas speziell ist — insbesondere, da es zwar um manche Schweinerei, aber insgesamt doch eher weniger um Schweinezucht geht in diesem Buch. Wie immer bei Jonas Jonasson bekommt man eine etwas andere Geschichte, als man zunächst erwartet. Andererseits liefert Jonasson wieder verlässlich, was man von ihm inzwischen auch erwartet: Einen Wohlfühlroman, perfekt für die kommende dunkle Jahreszeit und lange Leseabende. Wie immer gespickt mit viel Humor, speziellem Sprachwitz (deswegen auch ein großes Lob für die Übersetzung an Astrid Arz) und interessanten Wendungen. Inzwischen habe ich mich natürlich an die überraschenden Wendungen gewöhnt, so dass Jonassons Ideen nicht mehr ganz so ausgefallen daher kommen, wie in den ersten Büchern. Ich schrieb es schon bei der Rezension zu „Wie die Schweden das Träumen erfanden“, dass die Geschichten inzwischen realistischer sind — fast könnte man glauben, es sei tatsächlich genau so passiert! Die Geschichte vom Sohn des Schweinezüchters, der dann Pächter, fast Landstreicher und Schnapsbrenner wird, und seinen Freunden ist herzerwärmend und einfach schön zu lesen. Es gibt wieder mehr Wendungen als im letzten Roman, diesmal sind es über 430 unterhaltsame Seiten geworden. Von allen Büchern von Jonas Jonasson, die ich bisher gelesen habe, spielt es am weitesten in der Vergangenheit. Das Schweden des 19. Jahrhunderts wird als sehr arm beschrieben, das ärmste Land Europas, in dem die Bevölkerung auf dem Land mit vielen Widrigkeiten zu kämpfen hat — allen voran dummen und selbstsüchtigen Adligen. Anders als in „Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte“ sind die Figuren wieder mit mehr Tiefe ausgestattet und die Unterscheidung zwischen Gut und Böse mit den immer mal vorkommenden Gesetzesverstößen gelingt deutlich besser. „Der verliebte Schwarzbrenner und wie er die Welt sah“ ist wieder ein gelungener Feel Good-Roman, der mir besser gefallen hat als die beiden genannten Bücher und damit 4,5/5 Sternen bekommen muss, auf dem Niveau von „Drei fast geniale Freunde auf dem Weg zum Ende der Welt“.

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von Jonas Jonasson

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