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Plant based Soulfood

Koch deine Geschmacksknospen glücklich!

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Plant based Soulfood

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6684

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

07.11.2024

Verlag

Gräfe und Unzer Verlag GmbH

Seitenzahl

192

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6684

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

07.11.2024

Verlag

Gräfe und Unzer Verlag GmbH

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

24/17,6/1,9 cm

Gewicht

616 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8338-9531-9

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3.5

4 Bewertungen

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Nicht wirklich alltagstauglich und vor allem nicht vegan

Brina aus Köln am 06.12.2024

Bewertungsnummer: 2357841

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Von dem Kochbuch "Plant Based Soulfood" habe ich mir eine ganze Menge versprochen und muss sagen, dass ich am Ende doch eher zwiegespalten und schon fast enttäuscht bin. Auf den ersten Blick klingen die meisten Rezepte zunächst ganz gut, wenn es aber um die Dauer der Vorbereitungszeit und die Zutatenliste geht, damm ist vieles davon einfach nicht alltagstauglich. Viele der Zutaten sind dazu im üblichen Handel kaum bis gar nicht erhältlich, sodass ich diese teilweise sogar bestellen musste. Dazu gehören u.a. Aprikosenessig oder auch Palmkohl. Dazu muss auch vieles bereits einen Tag im Vorfeld vorbereitet werden, ehe man am nächsten Tag überhaupt mit dem Kochen beginnen kann. Wer da dauerhaft die Zeit für hat: Super! Für mich ist dies nur leider nicht so möglich. Etwas problematisch, aber reine Geschmacksache sind für mich auch die Superlativen, die in diesem Buch verwendet werden. Es wird von Ken Müller immer und immer wieder wiederholt, dass sein Rezept das Allerbeste ist, dass es nichts besseres gibt, dass es das "weltbeste" Essen ist und natürlich alles "wahnsinnig lecker". Natürlich möchte man als Autor sein Werk verkaufen, von daher kann man ihm da nur schwer einen Vorwurf machen, aber für mich persönlich ist dies einfach too much und sorgt eher dafür, dass ich die Lust an dem Kochbuch verliere. Was hier allerdings auch noch wichtig ist, ist, dass es sich hierbei nicht um rein vegane Rezepte handelt, obwohl man dies durch den Titel "Plant Based" eigentlich glauben könnte. Mir ist klar, dass man den Titel aus marketingtechnischen Gründen bewusst gewählt hat, allerdings kann dies schon sehr in die Irre führen, wenn man sich ansonsten eher vegan ernährt.
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Nicht wirklich alltagstauglich und vor allem nicht vegan

Brina aus Köln am 06.12.2024
Bewertungsnummer: 2357841
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Von dem Kochbuch "Plant Based Soulfood" habe ich mir eine ganze Menge versprochen und muss sagen, dass ich am Ende doch eher zwiegespalten und schon fast enttäuscht bin. Auf den ersten Blick klingen die meisten Rezepte zunächst ganz gut, wenn es aber um die Dauer der Vorbereitungszeit und die Zutatenliste geht, damm ist vieles davon einfach nicht alltagstauglich. Viele der Zutaten sind dazu im üblichen Handel kaum bis gar nicht erhältlich, sodass ich diese teilweise sogar bestellen musste. Dazu gehören u.a. Aprikosenessig oder auch Palmkohl. Dazu muss auch vieles bereits einen Tag im Vorfeld vorbereitet werden, ehe man am nächsten Tag überhaupt mit dem Kochen beginnen kann. Wer da dauerhaft die Zeit für hat: Super! Für mich ist dies nur leider nicht so möglich. Etwas problematisch, aber reine Geschmacksache sind für mich auch die Superlativen, die in diesem Buch verwendet werden. Es wird von Ken Müller immer und immer wieder wiederholt, dass sein Rezept das Allerbeste ist, dass es nichts besseres gibt, dass es das "weltbeste" Essen ist und natürlich alles "wahnsinnig lecker". Natürlich möchte man als Autor sein Werk verkaufen, von daher kann man ihm da nur schwer einen Vorwurf machen, aber für mich persönlich ist dies einfach too much und sorgt eher dafür, dass ich die Lust an dem Kochbuch verliere. Was hier allerdings auch noch wichtig ist, ist, dass es sich hierbei nicht um rein vegane Rezepte handelt, obwohl man dies durch den Titel "Plant Based" eigentlich glauben könnte. Mir ist klar, dass man den Titel aus marketingtechnischen Gründen bewusst gewählt hat, allerdings kann dies schon sehr in die Irre führen, wenn man sich ansonsten eher vegan ernährt.

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Originelle Ergänzung des Kochbuchregals

Bewertung aus Speyer am 27.11.2024

Bewertungsnummer: 2351104

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Plant based Soulfood“ von Ken Müller – Ken who? Und wie soll das denn funktionieren? Soulfood, also Essen für die Seele – pflanzenbasiert? Gesund … das soll gehen? Ja, und warum und wie er dazu kommt, dieses Kochbuch zu schreiben, erläutert der Autor in einer kurzen Einleitung, in der er sich vorwiegend als Vater outet – und es dürfte bekannt sein, dass Kinder eigentlich die schwierigsten Esser sind, also auf geht’s … was kann das Buch? Zunächst mal übersichtlich sein: Es beginnt mit einem Knowhow-Kapitel, in dem die Grundlagen erklärt werden, was machen welche Nährstoffe mit dem Körper bzw. der Seele, wie funktioniert Geschmack, und es geht weiter mit den Rezeptkapiteln, die sich gliedern in: Saucen und Dressings; A gscheide Brotzeit; Beilagen, Fingerfood und Snacks; Für die Familie; Was zum Naschen. Das ist weitgehend klassisch, das versteht man, das funktioniert. Auch die Rezepte selbst sind übersichtlich: Zutaten und Arbeitsschritte klar erkennbar und gut verständlich. Immer wieder werden Tipps eingestreut, wie man etwa weniger Öl braucht, welche Rezepte sich ergänzen, was gut fürs Mikrobiom ist oder Ähnliches. Was kann das Buch noch? Appetit machen – ziemlich sogar, die Fotos machen wirklich Lust, sich unverzüglich in die Küche zu stellen und ja, es gibt auch einige Anregungen zu neuen Rezepten. Wo hat das Buch womöglich Schwächen? Wer beim Titel „Plant based“ davon ausgeht, ein veganes Kochbuch in Händen zu halten, wird sich getäuscht sehen, denn die Rezepte sind nicht durchgängig vegan (es werden etwa Eier und Feta verwendet), aber nicht mal vegetarisch sind sie zwingend, denn es kommt auch Fischsauce vor, da wären Kennzeichnungen für Ernährungspräferenzen dann doch schön gewesen. Und dann sind die Zutaten nicht unbedingt alle leicht zu bekommen: ungeschälte Hanfsamen, Ume Su - außer man greift auf „fertige Mischungen“ zurück, die man in Kens Shop erhalten kann. Wer also eine Allergie auf (hier durchaus in vertretbarem Maß vorkommende) Eigenwerbung hat und auch mit dem „Influencer-Style“ Probleme, wird Pusteln bekommen. Ansonsten aber eine originelle Ergänzung des Kochbuchregals, bei dem man „based“ wörtlich lesen sollte … 3,5 aufgerundete Sterne
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Originelle Ergänzung des Kochbuchregals

Bewertung aus Speyer am 27.11.2024
Bewertungsnummer: 2351104
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Plant based Soulfood“ von Ken Müller – Ken who? Und wie soll das denn funktionieren? Soulfood, also Essen für die Seele – pflanzenbasiert? Gesund … das soll gehen? Ja, und warum und wie er dazu kommt, dieses Kochbuch zu schreiben, erläutert der Autor in einer kurzen Einleitung, in der er sich vorwiegend als Vater outet – und es dürfte bekannt sein, dass Kinder eigentlich die schwierigsten Esser sind, also auf geht’s … was kann das Buch? Zunächst mal übersichtlich sein: Es beginnt mit einem Knowhow-Kapitel, in dem die Grundlagen erklärt werden, was machen welche Nährstoffe mit dem Körper bzw. der Seele, wie funktioniert Geschmack, und es geht weiter mit den Rezeptkapiteln, die sich gliedern in: Saucen und Dressings; A gscheide Brotzeit; Beilagen, Fingerfood und Snacks; Für die Familie; Was zum Naschen. Das ist weitgehend klassisch, das versteht man, das funktioniert. Auch die Rezepte selbst sind übersichtlich: Zutaten und Arbeitsschritte klar erkennbar und gut verständlich. Immer wieder werden Tipps eingestreut, wie man etwa weniger Öl braucht, welche Rezepte sich ergänzen, was gut fürs Mikrobiom ist oder Ähnliches. Was kann das Buch noch? Appetit machen – ziemlich sogar, die Fotos machen wirklich Lust, sich unverzüglich in die Küche zu stellen und ja, es gibt auch einige Anregungen zu neuen Rezepten. Wo hat das Buch womöglich Schwächen? Wer beim Titel „Plant based“ davon ausgeht, ein veganes Kochbuch in Händen zu halten, wird sich getäuscht sehen, denn die Rezepte sind nicht durchgängig vegan (es werden etwa Eier und Feta verwendet), aber nicht mal vegetarisch sind sie zwingend, denn es kommt auch Fischsauce vor, da wären Kennzeichnungen für Ernährungspräferenzen dann doch schön gewesen. Und dann sind die Zutaten nicht unbedingt alle leicht zu bekommen: ungeschälte Hanfsamen, Ume Su - außer man greift auf „fertige Mischungen“ zurück, die man in Kens Shop erhalten kann. Wer also eine Allergie auf (hier durchaus in vertretbarem Maß vorkommende) Eigenwerbung hat und auch mit dem „Influencer-Style“ Probleme, wird Pusteln bekommen. Ansonsten aber eine originelle Ergänzung des Kochbuchregals, bei dem man „based“ wörtlich lesen sollte … 3,5 aufgerundete Sterne

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Plant based Soulfood

von Ken Müller

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Katrin

Thalia Graz – Shopping Nord

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2/5

Gutes Kochbuch, aber kein Soulfood

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Grundsätzlich eine diverse Auswahl an Rezepten, die Kochanleitungen sind gut verständlich und ausführlich beschrieben, leider sind die Zutaten bei fast jeden Rezept sehr umfangreich, sodass man nicht mal auf die Schnelle etwas nachkochen kann. Außerdem ist das Buch eine Themenverfehlung, nur wenige Rezepte sind richtiges Soulfood oder Wohlfühlküche und auch wenn Infos über Gesundheitswerte von Lebensmitteln ja interessant sind, braucht man die nicht unbedingt bei dieser Art von Küche.
  • Katrin
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2/5

Gutes Kochbuch, aber kein Soulfood

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Grundsätzlich eine diverse Auswahl an Rezepten, die Kochanleitungen sind gut verständlich und ausführlich beschrieben, leider sind die Zutaten bei fast jeden Rezept sehr umfangreich, sodass man nicht mal auf die Schnelle etwas nachkochen kann. Außerdem ist das Buch eine Themenverfehlung, nur wenige Rezepte sind richtiges Soulfood oder Wohlfühlküche und auch wenn Infos über Gesundheitswerte von Lebensmitteln ja interessant sind, braucht man die nicht unbedingt bei dieser Art von Küche.

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    Saucen und Dressings
    A gscheide Brotzeit
    Beilagen, Fingerfood und Snacks
    Für die Familie
    Was zum Naschen