• Produktbild: Not in Love – Die trügerische Abwesenheit von Liebe
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Not in Love – Die trügerische Abwesenheit von Liebe Roman | Limitiert: farbiger Buchschnitt exklusiv in der 1. Auflage.

63

18,00 €

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

Workplace Romance + weitere

Erscheinungsdatum

11.06.2024

Verlag

Rütten & Loening Berlin

Seitenzahl

479

Maße (L/B/H)

21,4/13,6/4,2 cm

Gewicht

526 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Not In Love

Übersetzt von

Anna Julia Strüh

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-352-01007-1

Beschreibung

Rezension

»Der Schreibstil von Ali ist wieder BOMBE. Die Frau kann einfach schreiben, das kann wirklich niemand abstreiten.« ("vannireads")
»Eine absolut ehrliche, authentische und tiefgreifende Geschichte.« ("@bluetenzeilen")
»Empfehlenswert!« ("ekz Bibliotheksservice")
»Ich konnte mich komplett in der Geschichte und der Dynamik zwischen Rue und Eli verlieren und gebe deshalb eine klare Leseempfehlung!« ("@leseliebe_booklove")
»Dieses Buch sticht durch seine prickelnde Würze hervor.« ("@victorias_bibliophilie")
»Ein Buch, dass in gewohnter Hazelwood Manier sofort ins Herz schießt – vielleicht sogar tiefer, als je ein Buch von ihr davor.« ("lese_kolibri")
»Humorvoll & romantisch.« ("@melodie_books")

Details

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

  • Workplace Romance
  • Enemies To Lovers
  • Slow Burn

Erscheinungsdatum

11.06.2024

Verlag

Rütten & Loening Berlin

Seitenzahl

479

Maße (L/B/H)

21,4/13,6/4,2 cm

Gewicht

526 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Not In Love

Übersetzt von

Anna Julia Strüh

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-352-01007-1

Herstelleradresse

Ruetten und Loening GmbH
Prinzenstraße 85
10969 Berlin
DE

Email: info@aufbau-verlag.de

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Gefiel mir leider überhaupt nicht

Jenny Wons aus Bergheim am 03.06.2025

Bewertungsnummer: 2506747

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit Not in Love, dem neuen Roman von Ali Hazelwood, habe ich mich bewusst auf ihr erstes erotisches Werk eingelassen – mit der Erwartung, dass es trotz Genrewechsel ihren gewohnten Stil und ihre Stärke in Figurenzeichnung und Beziehungsdynamik beibehält. Leider musste ich recht schnell feststellen, dass mich dieses Buch in vielerlei Hinsicht enttäuscht hat. Zunächst fällt auf, dass die Handlung kaum greifbar ist. Es wirkt eher wie eine Aneinanderreihung von Szenen ohne roten Faden, was es schwierig macht, emotional in die Geschichte einzutauchen oder überhaupt ein Gefühl für den erzählten Verlauf zu entwickeln. Besonders problematisch fand ich die beiden Hauptfiguren, Rue und Eli. Rue, die Protagonistin, scheint möglicherweise neurodivergent zu sein – was grundsätzlich ein interessanter Ansatz sein könnte – aber ihre Darstellung bleibt leider sehr oberflächlich. Ihre Persönlichkeit wirkt über weite Strecken blass und langweilig, sodass es kaum möglich war, eine emotionale Verbindung zu ihr aufzubauen oder ihr Verhalten nachvollziehen zu können. Noch schwieriger war für mich der männliche Protagonist, Eli. Während Ali Hazelwood in der Vergangenheit durchaus männliche Charaktere mit Tiefe und gesunden Beziehungsdynamiken gezeichnet hat, ist Eli das komplette Gegenteil: kontrollierend, grenzüberschreitend und in seinem Verhalten stellenweise schlicht beängstigend. Seine Obsession mit Rue ist weder romantisch noch leidenschaftlich – sie wirkt vielmehr toxisch und unangenehm. Es gab Szenen und Aussagen von ihm, die mich wirklich schockiert haben, weil sie unfreiwillig gruselig oder einfach nur unangenehm waren. Ein zentrales Problem des Romans ist auch die fehlende Chemie zwischen den beiden Hauptfiguren. Ihre Beziehung soll angeblich auf einem intensiven ersten Moment beruhen – einer Art Liebe auf den ersten Blick – aber genau dieses Gefühl bleibt vollkommen aus. Ihre Interaktionen wirken gestellt und ohne jegliche emotionale Tiefe, was gerade in einem Buch, das sich auf erotische und emotionale Nähe konzentrieren will, ein erheblicher Mangel ist. Hinzu kommt, dass die erotischen Szenen selbst überraschend flach bleiben. Sie konnten mich emotional nicht erreichen und wirkten in vielen Momenten gezwungen oder klischeehaft. Statt Spannung oder knisternder Atmosphäre empfand ich sie eher als störend und war oft versucht, einfach weiterzublättern. Die versprochene Entwicklung von einer rein körperlichen Beziehung hin zu einer echten Liebesbeziehung bleibt ebenfalls aus. An keiner Stelle konnte ich eine glaubwürdige Entwicklung ihrer Gefühle erkennen – vielmehr hatte ich das Gefühl, dass versucht wurde, diese Nähe zu behaupten, ohne sie wirklich zu zeigen. Erschwerend kommen Dialoge hinzu, die stellenweise so ungelenk und unangenehm formuliert sind, dass sie fast schon fremdschämend wirken. Besonders eine bestimmte Formulierung bleibt negativ in Erinnerung, weil sie vollkommen unnatürlich und unpassend im Kontext war. Auch gesellschaftlich interessante Themen wie die Rolle der Frau in der Wissenschaft, die durchaus angerissen werden, geraten im Verlauf der Geschichte völlig in den Hintergrund und bleiben ungenutzt – eine verpasste Chance. Alles in allem war es für mich ein sehr mühsames Leseerlebnis. Ich musste mich immer wieder zum Weiterlesen zwingen und war mehrfach kurz davor, das Buch endgültig zur Seite zu legen. Es zog sich endlos, ohne dass sich inhaltlich viel entwickelte, und ließ mich am Ende ernüchtert zurück. Was ich jedoch sagen muss: Auch in diesem schwachen Werk ist noch ein Hauch von dem spürbar, was Alis Bücher sonst ausmacht – ein gewisses Etwas, das schwer zu greifen, aber dennoch da ist. Vielleicht ist es ihr Stil, vielleicht ihre Sprache, vielleicht ihr Blick für zwischenmenschliche Dynamik, auch wenn er hier kaum zur Geltung kam. Fazit: Not in Love ist für mich eines der schwächsten Bücher der Autorin. Inhaltlich unausgereift, mit wenig überzeugenden Figuren und einer weitgehend misslungenen Umsetzung des erotischen Genres. Die emotionale Entwicklung bleibt oberflächlich, die Dialoge wirken oft bemüht und die Chemie zwischen den Figuren ist kaum spürbar. Für mich leider ein Reinfall . 1 von 5 Sternen!
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Gefiel mir leider überhaupt nicht

Jenny Wons aus Bergheim am 03.06.2025
Bewertungsnummer: 2506747
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit Not in Love, dem neuen Roman von Ali Hazelwood, habe ich mich bewusst auf ihr erstes erotisches Werk eingelassen – mit der Erwartung, dass es trotz Genrewechsel ihren gewohnten Stil und ihre Stärke in Figurenzeichnung und Beziehungsdynamik beibehält. Leider musste ich recht schnell feststellen, dass mich dieses Buch in vielerlei Hinsicht enttäuscht hat. Zunächst fällt auf, dass die Handlung kaum greifbar ist. Es wirkt eher wie eine Aneinanderreihung von Szenen ohne roten Faden, was es schwierig macht, emotional in die Geschichte einzutauchen oder überhaupt ein Gefühl für den erzählten Verlauf zu entwickeln. Besonders problematisch fand ich die beiden Hauptfiguren, Rue und Eli. Rue, die Protagonistin, scheint möglicherweise neurodivergent zu sein – was grundsätzlich ein interessanter Ansatz sein könnte – aber ihre Darstellung bleibt leider sehr oberflächlich. Ihre Persönlichkeit wirkt über weite Strecken blass und langweilig, sodass es kaum möglich war, eine emotionale Verbindung zu ihr aufzubauen oder ihr Verhalten nachvollziehen zu können. Noch schwieriger war für mich der männliche Protagonist, Eli. Während Ali Hazelwood in der Vergangenheit durchaus männliche Charaktere mit Tiefe und gesunden Beziehungsdynamiken gezeichnet hat, ist Eli das komplette Gegenteil: kontrollierend, grenzüberschreitend und in seinem Verhalten stellenweise schlicht beängstigend. Seine Obsession mit Rue ist weder romantisch noch leidenschaftlich – sie wirkt vielmehr toxisch und unangenehm. Es gab Szenen und Aussagen von ihm, die mich wirklich schockiert haben, weil sie unfreiwillig gruselig oder einfach nur unangenehm waren. Ein zentrales Problem des Romans ist auch die fehlende Chemie zwischen den beiden Hauptfiguren. Ihre Beziehung soll angeblich auf einem intensiven ersten Moment beruhen – einer Art Liebe auf den ersten Blick – aber genau dieses Gefühl bleibt vollkommen aus. Ihre Interaktionen wirken gestellt und ohne jegliche emotionale Tiefe, was gerade in einem Buch, das sich auf erotische und emotionale Nähe konzentrieren will, ein erheblicher Mangel ist. Hinzu kommt, dass die erotischen Szenen selbst überraschend flach bleiben. Sie konnten mich emotional nicht erreichen und wirkten in vielen Momenten gezwungen oder klischeehaft. Statt Spannung oder knisternder Atmosphäre empfand ich sie eher als störend und war oft versucht, einfach weiterzublättern. Die versprochene Entwicklung von einer rein körperlichen Beziehung hin zu einer echten Liebesbeziehung bleibt ebenfalls aus. An keiner Stelle konnte ich eine glaubwürdige Entwicklung ihrer Gefühle erkennen – vielmehr hatte ich das Gefühl, dass versucht wurde, diese Nähe zu behaupten, ohne sie wirklich zu zeigen. Erschwerend kommen Dialoge hinzu, die stellenweise so ungelenk und unangenehm formuliert sind, dass sie fast schon fremdschämend wirken. Besonders eine bestimmte Formulierung bleibt negativ in Erinnerung, weil sie vollkommen unnatürlich und unpassend im Kontext war. Auch gesellschaftlich interessante Themen wie die Rolle der Frau in der Wissenschaft, die durchaus angerissen werden, geraten im Verlauf der Geschichte völlig in den Hintergrund und bleiben ungenutzt – eine verpasste Chance. Alles in allem war es für mich ein sehr mühsames Leseerlebnis. Ich musste mich immer wieder zum Weiterlesen zwingen und war mehrfach kurz davor, das Buch endgültig zur Seite zu legen. Es zog sich endlos, ohne dass sich inhaltlich viel entwickelte, und ließ mich am Ende ernüchtert zurück. Was ich jedoch sagen muss: Auch in diesem schwachen Werk ist noch ein Hauch von dem spürbar, was Alis Bücher sonst ausmacht – ein gewisses Etwas, das schwer zu greifen, aber dennoch da ist. Vielleicht ist es ihr Stil, vielleicht ihre Sprache, vielleicht ihr Blick für zwischenmenschliche Dynamik, auch wenn er hier kaum zur Geltung kam. Fazit: Not in Love ist für mich eines der schwächsten Bücher der Autorin. Inhaltlich unausgereift, mit wenig überzeugenden Figuren und einer weitgehend misslungenen Umsetzung des erotischen Genres. Die emotionale Entwicklung bleibt oberflächlich, die Dialoge wirken oft bemüht und die Chemie zwischen den Figuren ist kaum spürbar. Für mich leider ein Reinfall . 1 von 5 Sternen!

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Ist es wirklich Liebe?

Christina S. aus Stuttgart am 03.05.2025

Bewertungsnummer: 2481484

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir treffen auf die Wissenschaftlerin Rue und den Unternehmer Eli, welcher gerade das Unternehmen kauft in dem Rue arbeitet. Die Geschichte wird sowohl aus Rues als auch Elis sicht erzählt. Bei Rue fällt auf das sie viele autistische Züge hat, was dazu führt das Eli es seltsam findet. Es hat mich besonders gefreut, weil genau dieses Thema sehr selten repräsentiert wird. Ali Hazelwood hat mit diesem Buch eine etwas ungewöhnliche Geschichte geschrieben, es fällt am Anfang etwas schwer in die Geschichte zu finden. Es ist keine für sie typische Liebesgeschichte. Aber dennoch unterhält es einem.
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Ist es wirklich Liebe?

Christina S. aus Stuttgart am 03.05.2025
Bewertungsnummer: 2481484
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir treffen auf die Wissenschaftlerin Rue und den Unternehmer Eli, welcher gerade das Unternehmen kauft in dem Rue arbeitet. Die Geschichte wird sowohl aus Rues als auch Elis sicht erzählt. Bei Rue fällt auf das sie viele autistische Züge hat, was dazu führt das Eli es seltsam findet. Es hat mich besonders gefreut, weil genau dieses Thema sehr selten repräsentiert wird. Ali Hazelwood hat mit diesem Buch eine etwas ungewöhnliche Geschichte geschrieben, es fällt am Anfang etwas schwer in die Geschichte zu finden. Es ist keine für sie typische Liebesgeschichte. Aber dennoch unterhält es einem.

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Not in Love – Die trügerische Abwesenheit von Liebe

von Ali Hazelwood

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Rebekka Pfeifer

Thalia Wien – Mitte / W3

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3/5

“If her heart has to be broken, I’d rather it be me. That way I can help her pick up the pieces.”

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

“Not in Love” has everything you loved in Ali Hazelwoods other science romance novels – except characters who are head over heels from the start. Don’t get me wrong, they are head over heels, but in a very spicy, non-comitting way. Follow along as Rue and Eli stumble through their emotions, trying to get it together as they, well, “get together”.
  • Rebekka Pfeifer
  • Buchhändler/-in

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3/5

“If her heart has to be broken, I’d rather it be me. That way I can help her pick up the pieces.”

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

“Not in Love” has everything you loved in Ali Hazelwoods other science romance novels – except characters who are head over heels from the start. Don’t get me wrong, they are head over heels, but in a very spicy, non-comitting way. Follow along as Rue and Eli stumble through their emotions, trying to get it together as they, well, “get together”.

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