Letztes Zuckerl
Band 11

Letztes Zuckerl Ein Altaussee-Krimi

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Letztes Zuckerl

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

310

Erscheinungsdatum

11.01.2024

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

400 (Printausgabe)

Dateigröße

3000 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783709984345

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Der beste Gasperlmaier!!!

Bewertung aus Feldkirchen an der Donau am 07.03.2024

Bewertungsnummer: 2147997

Bewertet: eBook (ePUB)

Diesmal hat sich der Autor selbst übertroffen. Aus dem liebevoll tollpatschigen Kommissar, wird ein liebevoller Held! Ein wundervoll zu lesender Altauseekrimi, der nach mehr verlangt. Mir persönlich gefällt der Gasperlmair in dieser Form besser als früher.
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Der beste Gasperlmaier!!!

Bewertung aus Feldkirchen an der Donau am 07.03.2024
Bewertungsnummer: 2147997
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Diesmal hat sich der Autor selbst übertroffen. Aus dem liebevoll tollpatschigen Kommissar, wird ein liebevoller Held! Ein wundervoll zu lesender Altauseekrimi, der nach mehr verlangt. Mir persönlich gefällt der Gasperlmair in dieser Form besser als früher.

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Leichen im Schnee

Ilses Lesetipps aus Wien am 02.02.2024

Bewertungsnummer: 2122383

Bewertet: eBook (ePUB)

„Letztes Zuckerl“ von Herbert Dutzler ist bereits der 11. Band dieser Altaussee-Krimireihe mit dem Dorfpolizisten Franz Gasperlmaier. Worum geht es? Turbulente Zeiten im Hause Gasperlmaier, großes Familientreffen zu Weihnachten. Doch viel Zeit bleibt ihm nicht, um Kinder und Enkel zu genießen. Ein Unfall mit Todesfolge, Frauenhasser und Morde erschüttern das idyllische Altaussee und beschäftigen Gasperlmaier mehr als ihm lieb ist. Das Cover - ein buntes Zuckerlhäufchen vor zuckerlrosa Hintergrund - fast schon ein wenig zu kitschig für das Genre Kriminalroman, aber es sticht ins Auge. Das Buch erschien 2024. Die Handlung spielt in der Gegenwart. Der Schreibstil ist flüssig und locker und bildhaft. Im Kopfkino entstehen wunderbare Bilder von schneebedeckten Straßen und Pisten, sowie Sehnsucht nach den Winterfreuden, wie Rodeln oder Skifahren. Es steckt natürlich auch viel Lokalkolorit in der Geschichte, Brauchtum, Kulinarisches, Dialekt und urige Typen in Tracht. Auch als Quereinsteigerin – es war mein erster Gasperlmaier-Krimi – hatte ich keinerlei Problem, in die Story hineinzukommen und überblickte auch den Personenkreis relativ rasch. Die Mordermittlung steht im Mittelpunkt der Handlung, ist aber gut dosiert mit Szenen aus Gaspelmaiers Familienleben verwoben. Durch diese Mixtur entsteht ein angenehmes Wohlfühlklima – trotz der Morde und anderer krimineller und sogar gefährlicher Aktionen. Zudem köchelt die Spannung kontinuierlich. Denn die Mordfälle geben massenhaft Rätsel auf. Nichts scheint zusammenzupassen. Immer neue Verdächtige tauchen auf, neue Theorien, neue Informationen. Doch stets ist entweder kein Motiv erkennbar oder ein Alibi vorhanden. Etliche Spuren führen in die Irre. Man kann hervorragend miträtseln, tappt jedoch bis zuletzt im Dunkeln, bis sich die Lage zuspitzt und sich nach einem dramatischen Showdown alles klärt. Bevölkert wird der Krimi von durchwegs sympathischen Menschen, die gut vorstellbar beschrieben sind und authentisch und lebendig wirken - angefangen von Gasperlmaier selber, und seiner liebenswerten Familie, deren Mitglieder auch so einige Eigenheiten und Ecken und Kanten aufweisen, über seine Kolleginnen Dr. Kohlross und Manuela Reitmair-Peschke, die mit ihm zusammen ein effizientes Team bilden, und diverse nachbarlichen Freunde, bis zu den Tatverdächtigen und anderen Nebenfiguren. „Letztes Zuckerl“ ist ein typischer Regionalkrimi, mit einem gemütlichen Protagonisten, der mir sofort sympathisch war, im Mittelpunkt, eher unblutigen Taten und stimmigem Lokalkolorit. Der Fall war komplex, spannend und gut aufgebaut. Mir hat mein erster Gasperlmaier-Krimi sehr gefallen, es wird sicher nicht bei dem einen bleiben. Gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 5 Sterne.
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Leichen im Schnee

Ilses Lesetipps aus Wien am 02.02.2024
Bewertungsnummer: 2122383
Bewertet: eBook (ePUB)

„Letztes Zuckerl“ von Herbert Dutzler ist bereits der 11. Band dieser Altaussee-Krimireihe mit dem Dorfpolizisten Franz Gasperlmaier. Worum geht es? Turbulente Zeiten im Hause Gasperlmaier, großes Familientreffen zu Weihnachten. Doch viel Zeit bleibt ihm nicht, um Kinder und Enkel zu genießen. Ein Unfall mit Todesfolge, Frauenhasser und Morde erschüttern das idyllische Altaussee und beschäftigen Gasperlmaier mehr als ihm lieb ist. Das Cover - ein buntes Zuckerlhäufchen vor zuckerlrosa Hintergrund - fast schon ein wenig zu kitschig für das Genre Kriminalroman, aber es sticht ins Auge. Das Buch erschien 2024. Die Handlung spielt in der Gegenwart. Der Schreibstil ist flüssig und locker und bildhaft. Im Kopfkino entstehen wunderbare Bilder von schneebedeckten Straßen und Pisten, sowie Sehnsucht nach den Winterfreuden, wie Rodeln oder Skifahren. Es steckt natürlich auch viel Lokalkolorit in der Geschichte, Brauchtum, Kulinarisches, Dialekt und urige Typen in Tracht. Auch als Quereinsteigerin – es war mein erster Gasperlmaier-Krimi – hatte ich keinerlei Problem, in die Story hineinzukommen und überblickte auch den Personenkreis relativ rasch. Die Mordermittlung steht im Mittelpunkt der Handlung, ist aber gut dosiert mit Szenen aus Gaspelmaiers Familienleben verwoben. Durch diese Mixtur entsteht ein angenehmes Wohlfühlklima – trotz der Morde und anderer krimineller und sogar gefährlicher Aktionen. Zudem köchelt die Spannung kontinuierlich. Denn die Mordfälle geben massenhaft Rätsel auf. Nichts scheint zusammenzupassen. Immer neue Verdächtige tauchen auf, neue Theorien, neue Informationen. Doch stets ist entweder kein Motiv erkennbar oder ein Alibi vorhanden. Etliche Spuren führen in die Irre. Man kann hervorragend miträtseln, tappt jedoch bis zuletzt im Dunkeln, bis sich die Lage zuspitzt und sich nach einem dramatischen Showdown alles klärt. Bevölkert wird der Krimi von durchwegs sympathischen Menschen, die gut vorstellbar beschrieben sind und authentisch und lebendig wirken - angefangen von Gasperlmaier selber, und seiner liebenswerten Familie, deren Mitglieder auch so einige Eigenheiten und Ecken und Kanten aufweisen, über seine Kolleginnen Dr. Kohlross und Manuela Reitmair-Peschke, die mit ihm zusammen ein effizientes Team bilden, und diverse nachbarlichen Freunde, bis zu den Tatverdächtigen und anderen Nebenfiguren. „Letztes Zuckerl“ ist ein typischer Regionalkrimi, mit einem gemütlichen Protagonisten, der mir sofort sympathisch war, im Mittelpunkt, eher unblutigen Taten und stimmigem Lokalkolorit. Der Fall war komplex, spannend und gut aufgebaut. Mir hat mein erster Gasperlmaier-Krimi sehr gefallen, es wird sicher nicht bei dem einen bleiben. Gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 5 Sterne.

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von Herbert Dutzler

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