Die Partie seines Lebens
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Walter Tevis

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Die Partie seines Lebens

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Thorsten Giese

Spieldauer

7 Stunden und 26 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

13.12.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

21

Verlag

Diogenes Verlag

Übersetzt von

Pociao + weitere

Sprache

Deutsch

EAN

9783257695274

Beschreibung

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Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Thorsten Giese

Spieldauer

7 Stunden und 26 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

13.12.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

21

Verlag

Diogenes Verlag

Übersetzt von

  • Pociao
  • Roberto de Hollanda

Sprache

Deutsch

EAN

9783257695274

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Neuauflage eines Klassikers

vielleser18 aus Hessen am 18.03.2024

Bewertungsnummer: 2157438

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nachdem mich das Damengambit von Walter Travis so gefesselt hatte, war ich neugierig geworden auf die Neuauflage des bereits 1959 erstmals erschienen Romans #diePartieseinesLebens . Hier geht es um den Billiard -Glücksspieler Eddie, der durchs Land zieht und durch sein Können und Geschick und von dem Gewinn aus den Wetten, die er auf die Billiardspiele setzt, gut leben kann. Doch er hat auch Ehrgeiz. Deshalb zieht es ihn nach Chicago, dort will er sich mit der Billiard -Legende Minnesota Fast messen. Er setzt alles auf eine Karte und verliert alles. Was bleibt ist die Zuneigung zu der Studentin Sarah und, nach dem er sich von dem Schlag erholt hat, der Wille es wieder zu versuchen. Doch auf dem langen Weg zurück muss er einiges einstecken und lernen, sowie einen Pakt eingehen. Ich kenne mich nicht mit dem Billardspiel aus, aber das brauchte ich auch nicht, denn Tavis hat alles anschaulich und auch interessant beschrieben. Man fühlt sich in die Zeit der 50er Jahre, in dem der Roman entstanden ist, zurück versetzt. Was dementsprechend natürlich auch die Rolle der Frau angeht und es wird auch viel getrunken in diesem Roman, allerdings auch von beiden Geschlechtern. Vorrangig geht es aber hier um die Entwicklung und das Reifen von Eddie, sei es sein Spiel betreffend, seine Strategie, oder auch seine mentale Reife. Ich habe mich beim Lesen gefühlt wie in einem ruhigen Fahrwasser, man wird geleitet, aber es gibt auch einige "unruhigere" Passagen, in denen Eddie zugesetzt wird, bis er scheinbar aussichtslos am Boden angekommen ist. Es bedarf bei diesem Roman auch keiner großen Spannungskurve , aber man fühlt man und fragt sich, wie es mit Eddie wohl enden wird. Wie und ob er es schafft aus der Abwärtsspirale wieder herauszukommen, das muss man selbst lesen. Für mich war es ein unterhaltsamer, sehr gut aufgebauter und brilliant erzählter Roman. Übrigens wurde dieser Roman unter dem Titel "Haie der Großstadt" bereits 1961 mit Paul Newman in der Hauptrolle verfilmt. Allerdings haben mich seine Werke "Der Mann, der vom Himmel fiel"(1961) und vor allem auch "Das Damengambit"(1983) deutlich mehr gefesselt. Aber auch hier hat es sich wieder gezeigt, dass es sehr interessant ist, immer wieder auch ältere Werke neu aufzulegen und sie natürlich auch zu lesen.
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Neuauflage eines Klassikers

vielleser18 aus Hessen am 18.03.2024
Bewertungsnummer: 2157438
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nachdem mich das Damengambit von Walter Travis so gefesselt hatte, war ich neugierig geworden auf die Neuauflage des bereits 1959 erstmals erschienen Romans #diePartieseinesLebens . Hier geht es um den Billiard -Glücksspieler Eddie, der durchs Land zieht und durch sein Können und Geschick und von dem Gewinn aus den Wetten, die er auf die Billiardspiele setzt, gut leben kann. Doch er hat auch Ehrgeiz. Deshalb zieht es ihn nach Chicago, dort will er sich mit der Billiard -Legende Minnesota Fast messen. Er setzt alles auf eine Karte und verliert alles. Was bleibt ist die Zuneigung zu der Studentin Sarah und, nach dem er sich von dem Schlag erholt hat, der Wille es wieder zu versuchen. Doch auf dem langen Weg zurück muss er einiges einstecken und lernen, sowie einen Pakt eingehen. Ich kenne mich nicht mit dem Billardspiel aus, aber das brauchte ich auch nicht, denn Tavis hat alles anschaulich und auch interessant beschrieben. Man fühlt sich in die Zeit der 50er Jahre, in dem der Roman entstanden ist, zurück versetzt. Was dementsprechend natürlich auch die Rolle der Frau angeht und es wird auch viel getrunken in diesem Roman, allerdings auch von beiden Geschlechtern. Vorrangig geht es aber hier um die Entwicklung und das Reifen von Eddie, sei es sein Spiel betreffend, seine Strategie, oder auch seine mentale Reife. Ich habe mich beim Lesen gefühlt wie in einem ruhigen Fahrwasser, man wird geleitet, aber es gibt auch einige "unruhigere" Passagen, in denen Eddie zugesetzt wird, bis er scheinbar aussichtslos am Boden angekommen ist. Es bedarf bei diesem Roman auch keiner großen Spannungskurve , aber man fühlt man und fragt sich, wie es mit Eddie wohl enden wird. Wie und ob er es schafft aus der Abwärtsspirale wieder herauszukommen, das muss man selbst lesen. Für mich war es ein unterhaltsamer, sehr gut aufgebauter und brilliant erzählter Roman. Übrigens wurde dieser Roman unter dem Titel "Haie der Großstadt" bereits 1961 mit Paul Newman in der Hauptrolle verfilmt. Allerdings haben mich seine Werke "Der Mann, der vom Himmel fiel"(1961) und vor allem auch "Das Damengambit"(1983) deutlich mehr gefesselt. Aber auch hier hat es sich wieder gezeigt, dass es sehr interessant ist, immer wieder auch ältere Werke neu aufzulegen und sie natürlich auch zu lesen.

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tolle Lektüre

Bewertung aus München am 08.02.2024

Bewertungsnummer: 2126571

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit "Damengambit" fing meine Liebe zu Walter Tevis an. Wie schön, dass der Diogenes-Verlag nach und nach alle Romane diese Autors neu verlegt. So kann ich sie für mich in toller Aufmachung entdecken. Wie auch in Gambit steht eine "Sportart" im Mittelpunkt des Lebens des Hauptakteurs. Diesmal ist es Eddie Felson und Billard ist seine Leidenschaft, auch wenn manchem wie ein eher mittelmäßiger Spieler erscheint. Das ist er aber nur solange, bis hohe Einsätze geboten werden und es wirklich um etwas geht. Er, den man dann Fast Eddie nennt, wittert seine große Chance gegen eine Billardlegende aus Chicago. Und er riskiert alles dafür. Auch dieses Buch wurde verfilmt. Ich glaube, mit Paul Newman. Wie in Gambit überzeugt mich der kluge Schreibstil, der die Gefühle der Darsteller aufmerksam beschreibt aber noch genug Raum lässt für eigene Interpretationen. So was mag ich sehr. Die Spannung steigt beständig und man fiebert am Ende richtig mit. Obwohl es ja kaum Action gibt außer der zwischen den Personen und den Kugeln auf dem Tisch. Tolle Lektüre.
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tolle Lektüre

Bewertung aus München am 08.02.2024
Bewertungsnummer: 2126571
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit "Damengambit" fing meine Liebe zu Walter Tevis an. Wie schön, dass der Diogenes-Verlag nach und nach alle Romane diese Autors neu verlegt. So kann ich sie für mich in toller Aufmachung entdecken. Wie auch in Gambit steht eine "Sportart" im Mittelpunkt des Lebens des Hauptakteurs. Diesmal ist es Eddie Felson und Billard ist seine Leidenschaft, auch wenn manchem wie ein eher mittelmäßiger Spieler erscheint. Das ist er aber nur solange, bis hohe Einsätze geboten werden und es wirklich um etwas geht. Er, den man dann Fast Eddie nennt, wittert seine große Chance gegen eine Billardlegende aus Chicago. Und er riskiert alles dafür. Auch dieses Buch wurde verfilmt. Ich glaube, mit Paul Newman. Wie in Gambit überzeugt mich der kluge Schreibstil, der die Gefühle der Darsteller aufmerksam beschreibt aber noch genug Raum lässt für eigene Interpretationen. So was mag ich sehr. Die Spannung steigt beständig und man fiebert am Ende richtig mit. Obwohl es ja kaum Action gibt außer der zwischen den Personen und den Kugeln auf dem Tisch. Tolle Lektüre.

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von Walter Tevis

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