Der Marschall

Der Marschall

Feindbilder

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.09.2023

Verlag

Vajona Verlag GmbH

Seitenzahl

478

Maße (L/B/H)

19,8/12,5/3,7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.09.2023

Verlag

Vajona Verlag GmbH

Seitenzahl

478

Maße (L/B/H)

19,8/12,5/3,7 cm

Gewicht

436 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9871812-8-3

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Ein sehr guter High Fantasy

Alrik Gerlach aus NordWestMecklenburg am 04.02.2024

Bewertungsnummer: 2123957

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover ist sehr schlicht gehalten, es passt aber super zur Thematik, genau wie der gute Schreibstil der Autorin. Es liest sich flüssig und ich mag die gehobene Schreibweise, da sie zum Mittelalter gehört. Der Weltenaufbau und das Setting sind gut aufeinander abgestimmt. Es ist eine komplexe Welt, in der man sich aber schnell zurechtfindet. Ich liebe das Mittelalter und den dazugehörigen Schreibstil der Autorin. Die Charaktere sind toll in die Geschichte eingebunden und harmonieren gut zusammen. Besonders Vea und meinen Namensvetter Alrik haben es mir angetan. Lieblingszitate: Ein Pfeil. Ein Schrei. Und von diesem Augenblick an erinnerte ich mich an nichts mehr. Und er küsste mich weiter, vom Licht der Sterne an bis vor das Feuer des Kamins, und ich sehnte mich, nie wieder aus dem kühlen Blau aufzutauchen. Alrik schüttelte den Kopf. Allerdings nicht. Der hatte nicht alle Erze im Wagen. Der Marschall ist ein gutes High Fantasy Debüt mit Mittelalter-Setting. Für mich könnte es allerdings noch magischer sein und die Spannung baut sich etwas zu langsam auf. Der Weltaufbau und die Geschichte um Vea und Alrik sind für mich absolut toll. Ich freue mich schon riesig auf die Fortsetzung nach diesem Ende. Für mich eine klare Leseempfehlung.
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Ein sehr guter High Fantasy

Alrik Gerlach aus NordWestMecklenburg am 04.02.2024
Bewertungsnummer: 2123957
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover ist sehr schlicht gehalten, es passt aber super zur Thematik, genau wie der gute Schreibstil der Autorin. Es liest sich flüssig und ich mag die gehobene Schreibweise, da sie zum Mittelalter gehört. Der Weltenaufbau und das Setting sind gut aufeinander abgestimmt. Es ist eine komplexe Welt, in der man sich aber schnell zurechtfindet. Ich liebe das Mittelalter und den dazugehörigen Schreibstil der Autorin. Die Charaktere sind toll in die Geschichte eingebunden und harmonieren gut zusammen. Besonders Vea und meinen Namensvetter Alrik haben es mir angetan. Lieblingszitate: Ein Pfeil. Ein Schrei. Und von diesem Augenblick an erinnerte ich mich an nichts mehr. Und er küsste mich weiter, vom Licht der Sterne an bis vor das Feuer des Kamins, und ich sehnte mich, nie wieder aus dem kühlen Blau aufzutauchen. Alrik schüttelte den Kopf. Allerdings nicht. Der hatte nicht alle Erze im Wagen. Der Marschall ist ein gutes High Fantasy Debüt mit Mittelalter-Setting. Für mich könnte es allerdings noch magischer sein und die Spannung baut sich etwas zu langsam auf. Der Weltaufbau und die Geschichte um Vea und Alrik sind für mich absolut toll. Ich freue mich schon riesig auf die Fortsetzung nach diesem Ende. Für mich eine klare Leseempfehlung.

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Gelungener Auftakt einer spannenden High Fantasy Reihe!

Bookimelion am 02.12.2023

Bewertungsnummer: 2080631

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir begleiten in der Geschichte Vea Volkwardstotha, die zu Beginn in den Minen des Aruberges als Klaubweib ihren Lebensunterhalt beschreitet. Doch bereits kurz nachdem die Geschichte beginnt, passieren merkwürdige Dinge rund um den Stollen des Berges, was sehr schnell dazu führt, dass Veas zweite Leidenschaft auffliegt: der Schwertkampf. Denn auch wenn sie durch ihre enge Freundschaft mit Kronprinz Alrik als Kind bereits im Schwerkampf trainiert wurde, so ist es Frauen eigentlich strengstens verboten ein Schwert zu führen... Welche Folgen das für Vea hat, welche Abenteuer sie auf ihrer Reise durch Hála erwarten und was es eigentlich mit dem Ominösen Buchtitel auf sich hat, das lest ihr am besten selbst. Wieso? Weil ich euch das Buch wärmstens ans Herz lege. Ich gebe zu, dass es selbst für mich als Kind des Ruhrgebiets anfangs schwer war, mich in die ganze Bergbau Begrifflichkeiten hineinzufuchsen und auch der sehr detailgetreue Umgang mit altertümlicher Sprache für mich eine Herausforderung darstellte, so verlieh es der Geschichte zu jedem Zeitpunkt eine recht einzigartige Bildgewalt und Authentizität. Als mein erstes bewusst gelesenes High Fantasy Buch hat es anfangs eine befremdlich Wirkung auf mich gehabt, mehr oder weniger gezwungen zu sein, mal zu pausieren und das gelesene wirken zu lassen, aber auch daran hab ich mich nach einer Weile gewöhnt. Das Buch enthält unfassbar viel Liebe zum Detail, eine Geschichte, die mit einem ungewöhnlich gestalteten Spannungsbogen, einigen für mich vollkommen unerwarteten Plottwists und einer willensstarken, eigenwillig und großherzigen Protagonistin aufwarten und beschreibt wunderschöne, märchenhafte Szenerien. Zu guter letzt ist die Autorin des Buchs ein ganz wundervoller Mensch, der wirklich mit Herzblut an der Geschichte gearbeitet hat und das Mittelalter-Setting lebt und atmet. Ich bin sehr gespannt, wie es mit diesem Buch weitergeht und vergebe 4 von 5 Schwertern für Vea und ihr großes Abenteuer!
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Gelungener Auftakt einer spannenden High Fantasy Reihe!

Bookimelion am 02.12.2023
Bewertungsnummer: 2080631
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir begleiten in der Geschichte Vea Volkwardstotha, die zu Beginn in den Minen des Aruberges als Klaubweib ihren Lebensunterhalt beschreitet. Doch bereits kurz nachdem die Geschichte beginnt, passieren merkwürdige Dinge rund um den Stollen des Berges, was sehr schnell dazu führt, dass Veas zweite Leidenschaft auffliegt: der Schwertkampf. Denn auch wenn sie durch ihre enge Freundschaft mit Kronprinz Alrik als Kind bereits im Schwerkampf trainiert wurde, so ist es Frauen eigentlich strengstens verboten ein Schwert zu führen... Welche Folgen das für Vea hat, welche Abenteuer sie auf ihrer Reise durch Hála erwarten und was es eigentlich mit dem Ominösen Buchtitel auf sich hat, das lest ihr am besten selbst. Wieso? Weil ich euch das Buch wärmstens ans Herz lege. Ich gebe zu, dass es selbst für mich als Kind des Ruhrgebiets anfangs schwer war, mich in die ganze Bergbau Begrifflichkeiten hineinzufuchsen und auch der sehr detailgetreue Umgang mit altertümlicher Sprache für mich eine Herausforderung darstellte, so verlieh es der Geschichte zu jedem Zeitpunkt eine recht einzigartige Bildgewalt und Authentizität. Als mein erstes bewusst gelesenes High Fantasy Buch hat es anfangs eine befremdlich Wirkung auf mich gehabt, mehr oder weniger gezwungen zu sein, mal zu pausieren und das gelesene wirken zu lassen, aber auch daran hab ich mich nach einer Weile gewöhnt. Das Buch enthält unfassbar viel Liebe zum Detail, eine Geschichte, die mit einem ungewöhnlich gestalteten Spannungsbogen, einigen für mich vollkommen unerwarteten Plottwists und einer willensstarken, eigenwillig und großherzigen Protagonistin aufwarten und beschreibt wunderschöne, märchenhafte Szenerien. Zu guter letzt ist die Autorin des Buchs ein ganz wundervoller Mensch, der wirklich mit Herzblut an der Geschichte gearbeitet hat und das Mittelalter-Setting lebt und atmet. Ich bin sehr gespannt, wie es mit diesem Buch weitergeht und vergebe 4 von 5 Schwertern für Vea und ihr großes Abenteuer!

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Der Marschall

von Iris Lenz

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