Ausgeträllert

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Ein Wiener-Opern-Krimi

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.05.2023

Verlag

Servus

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20,2/13,3/2,2 cm

Beschreibung

Rezension

„Die gebürtige Badenerin hat einen humorvollen Krimi mit viel Witz, Charme und Einfallsreichtum verfasst, der mitten in der österreichischen Hauptstadt spielt, mit bester Ortskenntnis und einem ungewöhnlichen Ermittlerteam“ *Zur Zeit
„Ein spannender Regionalkrimi, der zu einem Spaziergang durch die Wiener Innenstadt einlädt, Seite an Seite mit der gewitzten Privatermittlerin.“*Buch Magazin
Dieser Wiener Opern-Krimi derösterreichischen Autorin Anja Rauter (zuletzt "Wir zwei auf Wolke sieben", ID-G 7/19)überrascht absolut positiv und unterhält mit einem humorigen wie stimmungsvollen Cosy-Krimi. Die Protagonisten sind eigensinnig, liebenswert und nehmen uns bis zur letzten Seiteauf ihre abenteuerliche Verbrecherjagd mit. Besonders gelungen sind für mich dieatmosphärischen Elemente, Wien in seiner Einzigartigkeit und der Flair eines Lebensgefühls.Sehr gern empfohlen, eine wunderbare Lektüre zum Entspannen! *ekz. bibliotheksservice 

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.05.2023

Verlag

Servus

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20,2/13,3/2,2 cm

Gewicht

352 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7104-0324-8

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Mega Humorvoll

Bewertung am 04.03.2024

Bewertungsnummer: 2146451

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Habe mich bestens amüsiert / drei tolle Frauen ermitteln selbst in der österreichischen Hauptstadt, und bis zum Schluss wusste ich nicht wer der Mörder ist. Klare Leseempfehlung von mir und ich hoffe, dass es bald eine weitere Story aus Wien gibt
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Mega Humorvoll

Bewertung am 04.03.2024
Bewertungsnummer: 2146451
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Habe mich bestens amüsiert / drei tolle Frauen ermitteln selbst in der österreichischen Hauptstadt, und bis zum Schluss wusste ich nicht wer der Mörder ist. Klare Leseempfehlung von mir und ich hoffe, dass es bald eine weitere Story aus Wien gibt

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Mittelmäßige Detektivgeschichte - nicht mein Fall

Bewertung aus Lüdinghausen am 21.02.2024

Bewertungsnummer: 2136757

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bibliographische Angaben Titel: Ausgeträllert Autor: Anja Rauter Verlag: Servus Taschenbuch, 288 Seiten Erscheinungsdatum: 16.05.2023 Zum Inhalt / Klappentext Aschenputtels letzte Arie Ein Mord an der legendären Wiener Staatsoper – noch dazu an der Star-Sopranistin des Hauses! Doch er hat die Diva so unsanft zum Schweigen gebracht? Während die Polizei im Dunklen tappt, kann Privatdetektivin Samantha Sauer nicht an sich halten, schließlich hat sie kurz vor der Tat einen Streit zwischen dem Opfer und einem Unbekannten belauscht. Kurzerhand nimmt Samantha selbst die Fährte auf und stößt dabei auf so manch dunkles Geheimnis in der schönen Opernwelt. Meine Meinung: Was im Klappentext spannend daherkommt, wird im Buch leider überhaupt nicht gehalten. Die Charaktere sind sämtlich recht oberflächlich beschrieben. Von den Figuren konnte mich keine wirklich überzeugen. Samantha Sauer ist nicht wirklich Privatdetektivin. Eigentlich arbeitet sie als Sekretärin in einem Immobilien-Büro. Abends verdient sie sich etwas Geld dazu, indem sie für die ein oder andere Frau herausfindet, ob der Ehemann auch Treu ist. Das war es dann aber auch mit ihrer Karriere als Privatdetektivin. Nun wird, nachdem sie in der Oper war, die Sopranistin ermordet und Samantha meint, sie kann mit Oma und Freundin Ermittlungen anstellen. So weit so langweilig. Denn das, was die drei Frauen da anstellen, ist mehr als dilettantisch und vor allen Dingen langweilig. Es passiert einfach nichts. Schon gar nichts Spannendes. Die Handlung findet zwischen Oper und Cafèhaus statt und plätschert rund 300 Seiten vor sich hin. Der Täter ist ziemlich schnell ziemlich offensichtlich, so dass die Auflösung keinerlei Überraschung ist. Spannung sucht man hier (leider) wirklich vergeblich. Der Schreibstil ist in Ordnung. Es lässt sich ganz gut lesen. Aufgeteilt sind die 288 Seiten in 36 Kapitel. So kann man das Buch auch gut immer mal wieder zur Seite legen. Dadurch, dass das Buch weder brutal noch blutig daherkommt, können auch Freunde des Cosy-Crime es gut lesen. Mein Fazit: Mein Fall war es nicht. Man kann es lesen, hat aber definitiv nichts verpasst, wenn man es lässt. Ich würde es nicht unbedingt weiterempfehlen. Von mir gibt es 2 Sterne.
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Mittelmäßige Detektivgeschichte - nicht mein Fall

Bewertung aus Lüdinghausen am 21.02.2024
Bewertungsnummer: 2136757
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bibliographische Angaben Titel: Ausgeträllert Autor: Anja Rauter Verlag: Servus Taschenbuch, 288 Seiten Erscheinungsdatum: 16.05.2023 Zum Inhalt / Klappentext Aschenputtels letzte Arie Ein Mord an der legendären Wiener Staatsoper – noch dazu an der Star-Sopranistin des Hauses! Doch er hat die Diva so unsanft zum Schweigen gebracht? Während die Polizei im Dunklen tappt, kann Privatdetektivin Samantha Sauer nicht an sich halten, schließlich hat sie kurz vor der Tat einen Streit zwischen dem Opfer und einem Unbekannten belauscht. Kurzerhand nimmt Samantha selbst die Fährte auf und stößt dabei auf so manch dunkles Geheimnis in der schönen Opernwelt. Meine Meinung: Was im Klappentext spannend daherkommt, wird im Buch leider überhaupt nicht gehalten. Die Charaktere sind sämtlich recht oberflächlich beschrieben. Von den Figuren konnte mich keine wirklich überzeugen. Samantha Sauer ist nicht wirklich Privatdetektivin. Eigentlich arbeitet sie als Sekretärin in einem Immobilien-Büro. Abends verdient sie sich etwas Geld dazu, indem sie für die ein oder andere Frau herausfindet, ob der Ehemann auch Treu ist. Das war es dann aber auch mit ihrer Karriere als Privatdetektivin. Nun wird, nachdem sie in der Oper war, die Sopranistin ermordet und Samantha meint, sie kann mit Oma und Freundin Ermittlungen anstellen. So weit so langweilig. Denn das, was die drei Frauen da anstellen, ist mehr als dilettantisch und vor allen Dingen langweilig. Es passiert einfach nichts. Schon gar nichts Spannendes. Die Handlung findet zwischen Oper und Cafèhaus statt und plätschert rund 300 Seiten vor sich hin. Der Täter ist ziemlich schnell ziemlich offensichtlich, so dass die Auflösung keinerlei Überraschung ist. Spannung sucht man hier (leider) wirklich vergeblich. Der Schreibstil ist in Ordnung. Es lässt sich ganz gut lesen. Aufgeteilt sind die 288 Seiten in 36 Kapitel. So kann man das Buch auch gut immer mal wieder zur Seite legen. Dadurch, dass das Buch weder brutal noch blutig daherkommt, können auch Freunde des Cosy-Crime es gut lesen. Mein Fazit: Mein Fall war es nicht. Man kann es lesen, hat aber definitiv nichts verpasst, wenn man es lässt. Ich würde es nicht unbedingt weiterempfehlen. Von mir gibt es 2 Sterne.

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von Anja Rauter

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