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Adieu, Osteuropa Kulturgeschichte einer verschwundenen Welt

Adieu, Osteuropa

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.05.2023

Abbildungen

40, zahlreiche schwarzweisse - Abbildungen

Verlag

Rowohlt Berlin

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

21,5/14,6/4,6 cm

Gewicht

750 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

Goodbye Eastern Europe (AT)

Übersetzt von

Andreas Wirthensohn

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7371-0139-4

Beschreibung

Rezension

Ein Glanzstück der Geschichtsschreibung ... Wer wissen will, was Osteuropa war, warum es so geworden ist, dem würde ich zuerst dieses großartige Buch empfehlen. ("Ilko-Sascha Kowalczuk")
Ein reichhaltiges Buch voller wunderlicher Gestalten, Anekdoten und elegischer Schauplätze - kurzum: für Fans von Joseph Roth. ("Welt am Sonntag")
Mikanowskis Buch erscheint genau zur richtigen Zeit: Nach der relativ ruhigen postsowjetischen Periode rückt die russische Invasion der Ukraine die schicksalsgeschlagene Region wieder ins Licht der Weltöffentlichkeit. ("Bloomberg, “Summer’s Best New Books”")
Akkurat recherchiert und wunderschön geschrieben - diese auch persönliche Geschichte eines Ortes, den man auf den Landkarten nicht findet, würdigt ihn als Heimat von Kulturen, Ideen und Erfahrungen, die bis heute die politischen und ideologischen Kämpfe der modernen Welt bestimmen. ("Serhii Plokhy")
Ein episches Geschichtsbild ... kraftvoll, farbig und kenntnisreich erzählt. ("Kirkus Reviews")
Wagemutig ... atemberaubend ... durchwoben von poetischer Nachdenklichkeit wie von scharfsichtigen Analysen. ("Publishers Weekly")
Phänomenales Debüt ... packend ... lehrreich und höchst einnehmend ... dieses hochaktuelle Buch schenkt den Lesern einen frischen Blick auf die Geschichte Europas. ("Library Journal")
Mikanowskis faszinierendes, von jahrelanger Recherche profitierendes Buch gleicht selbst dem bunten Wandteppich, mit dem der Autor die traditionellen Gesellschaften Osteuropas vergleicht. ... glänzend erzählt. ("ORF "Kontext"")
Monumental ... eine nicht alltägliche Lesbarkeit, zu der die vorzügliche Übersetzung beiträgt. ("Die Presse")
Ein grandioses Buch, an dem man sich nicht sattlesen kann ... eine Welt ... so farbig erzählt, dass man sie höchst lebendig vor Augen hat. ("Cicero, Juni 2023")

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Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.05.2023

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40, zahlreiche schwarzweisse - Abbildungen

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Rowohlt Berlin

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

21,5/14,6/4,6 cm

Gewicht

750 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

Goodbye Eastern Europe (AT)

Übersetzt von

Andreas Wirthensohn

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7371-0139-4

Herstelleradresse

Rowohlt.Berlin Verlag GmbH
Kreuzbergstr. 30
10965 Berlin
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Url: www.rowohlt.de
Telephone: +49 30 2853840
Fax: +49 30 28538422

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Die Großmannssucht einiger Spitzenpolitiker...

Bewertung am 03.11.2023

Bewertungsnummer: 2060145

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Großmannssucht einiger Spitzenpolitiker beherrscht in diesen Zeiten des Ukrainekrieges viel zu stark die Sichtweise der Menschen in Mittel- und Westeuropa auf den Osten des Kontinents. Die menschlichen und kulturellen Reichtümer Osteuropas findet man in diesem Buch !
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Die Großmannssucht einiger Spitzenpolitiker...

Bewertung am 03.11.2023
Bewertungsnummer: 2060145
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Großmannssucht einiger Spitzenpolitiker beherrscht in diesen Zeiten des Ukrainekrieges viel zu stark die Sichtweise der Menschen in Mittel- und Westeuropa auf den Osten des Kontinents. Die menschlichen und kulturellen Reichtümer Osteuropas findet man in diesem Buch !

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Adieu, Osteuropa

von Jacob Mikanowski

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

Martin Berger

Thalia Wien – Mitte / W3

Zum Portrait

5/5

An der Peripherie der Imperien

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Osteuropa, dieses riesige Gebiet war über Jahrhunderte eine Region in der verschiedenste Ethnien, Klassen, Religionen und Sprachen zusammenlebten – meist mehr oder weniger friedlich. Ein Raum, gelegen am Rand und zwischen den großen Imperien, von den zentralen Metropolen eher vernachlässigt. Jacob Mikanowski, dessen Familiengeschichte eng mit Osteuropa verknüpft ist, zeichnet ein farbenprächtiges Bild einer Welt, die es heute nicht mehr gibt, deren Vielfalt ausgelöscht wurde. Sie ist den Nationalismen des 19. und den Totalitarismen des 20. Jahrhunderts zum Opfer gefallen. Doch die Spuren der Vergangenheit sind noch immer präsent, im Guten und im Schlechten. Auch die Gegenwart hat ihre Herausforderungen für diese Weltgegend zu bieten. Bei der Lektüre dieses ausgezeichnet geschriebenen Buches denkt man unwillkürlich an Namen wie Joseph Roth, Ivo Andric oder Bruno Schulz – deren Werke Ihnen hiermit wärmstens empfohlen werden. (Siehe auch: Calic, Südosteuropa)
  • Martin Berger
  • Buchhändler/-in
5/5

An der Peripherie der Imperien

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Osteuropa, dieses riesige Gebiet war über Jahrhunderte eine Region in der verschiedenste Ethnien, Klassen, Religionen und Sprachen zusammenlebten – meist mehr oder weniger friedlich. Ein Raum, gelegen am Rand und zwischen den großen Imperien, von den zentralen Metropolen eher vernachlässigt. Jacob Mikanowski, dessen Familiengeschichte eng mit Osteuropa verknüpft ist, zeichnet ein farbenprächtiges Bild einer Welt, die es heute nicht mehr gibt, deren Vielfalt ausgelöscht wurde. Sie ist den Nationalismen des 19. und den Totalitarismen des 20. Jahrhunderts zum Opfer gefallen. Doch die Spuren der Vergangenheit sind noch immer präsent, im Guten und im Schlechten. Auch die Gegenwart hat ihre Herausforderungen für diese Weltgegend zu bieten. Bei der Lektüre dieses ausgezeichnet geschriebenen Buches denkt man unwillkürlich an Namen wie Joseph Roth, Ivo Andric oder Bruno Schulz – deren Werke Ihnen hiermit wärmstens empfohlen werden. (Siehe auch: Calic, Südosteuropa)

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