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Produktbild: Die Zentrale der Zuständigkeiten
Artikelbild von Die Zentrale der Zuständigkeiten
Rebekka Reinhard

1. Die Zentrale der Zuständigkeiten

Die Zentrale der Zuständigkeiten 20 Überlebensstrategien für Frauen zwischen Wollen, Sollen und Müssen

Gesprochen von
3
0,00 € * inkl. MwSt.
* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Katja Körber

Spieldauer

8 Stunden und 5 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

14.06.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

137

Verlag

Lagato Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783955672133

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Katja Körber

Spieldauer

8 Stunden und 5 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

14.06.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

137

Verlag

Lagato Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783955672133

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Nie fertig sein mit der To-Do Liste

nil_liest aus RheinMain Gebiet am 02.02.2023

Bewertungsnummer: 1872057

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ist es ein negativer oder ein positiver Gedanke mit der endlosen To Do-Liste niemals fertig zu werden? Was macht man mit der gewonnenen Freiheit nachdem die selbst (!) auferlegtn kilometerlange Liste an Dingen, die gemacht werden müssen abgearbeitet ist? Wer die Perspektive ändert, bekommt einen neuen Blick auf die Dinge und da kann dieses Buch helfen! Die gute Rebekka Reinhard versucht uns auch mit ihrer ‚Zentrale der Zuständigkeit‘ deutlich zu machen, dass es nicht nur toxische Männlichkeit gibt und Männer, die leider bei der Aufgabenverteilung gerade Ebbe im Hirn haben in heimischen Kreisen sondern auch toxische Weiblichkeit. Die Art von Verhalten, die uns in die Perfektion, in die Optimierungsfalle treibt, ob der eigene Körper, der Haushalt, das Kind, der Job, es betrifft alle Bereiche des Lebens. Der soziale Druck steigt und steigt und wir machen mit! Sind wir wirklich so doof? Und die Frage muss teilweise mit Ja beantwortet werden. Dieses erfrischend geschriebene Buch ist keine klassische Ratgeber-Literatur, auch wenn vorne „20 Überlebensstrategien für Frauen zwischen Wollen, Sollen und Müssen“ draufsteht. Eher wie eine Haarwäsche im Schleudergang und die pustet uns einfach mal den Kopf durch. Perfektion ist nicht der Sinn des Lebens und wir alle sollten doch unsere vermeintlichen Pflichten hinterfragen, die uns den lieben langen Tag scheuchen. Hab ich was in dieser Rezension vergessen? Macht nix! Muss ja nicht perfekt sein. Fazit: #nobullshitfeminismus
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Nie fertig sein mit der To-Do Liste

nil_liest aus RheinMain Gebiet am 02.02.2023
Bewertungsnummer: 1872057
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ist es ein negativer oder ein positiver Gedanke mit der endlosen To Do-Liste niemals fertig zu werden? Was macht man mit der gewonnenen Freiheit nachdem die selbst (!) auferlegtn kilometerlange Liste an Dingen, die gemacht werden müssen abgearbeitet ist? Wer die Perspektive ändert, bekommt einen neuen Blick auf die Dinge und da kann dieses Buch helfen! Die gute Rebekka Reinhard versucht uns auch mit ihrer ‚Zentrale der Zuständigkeit‘ deutlich zu machen, dass es nicht nur toxische Männlichkeit gibt und Männer, die leider bei der Aufgabenverteilung gerade Ebbe im Hirn haben in heimischen Kreisen sondern auch toxische Weiblichkeit. Die Art von Verhalten, die uns in die Perfektion, in die Optimierungsfalle treibt, ob der eigene Körper, der Haushalt, das Kind, der Job, es betrifft alle Bereiche des Lebens. Der soziale Druck steigt und steigt und wir machen mit! Sind wir wirklich so doof? Und die Frage muss teilweise mit Ja beantwortet werden. Dieses erfrischend geschriebene Buch ist keine klassische Ratgeber-Literatur, auch wenn vorne „20 Überlebensstrategien für Frauen zwischen Wollen, Sollen und Müssen“ draufsteht. Eher wie eine Haarwäsche im Schleudergang und die pustet uns einfach mal den Kopf durch. Perfektion ist nicht der Sinn des Lebens und wir alle sollten doch unsere vermeintlichen Pflichten hinterfragen, die uns den lieben langen Tag scheuchen. Hab ich was in dieser Rezension vergessen? Macht nix! Muss ja nicht perfekt sein. Fazit: #nobullshitfeminismus

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24/7 im Dienst

ausgebucht.blog am 07.09.2022

Bewertungsnummer: 1782359

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Längst hat das Heimchen am Herd ein Upgrade erfahren. Man kriegt es nun überall in der beliebten Version SUPER WOMAN." (S. 21) Die Anforderungen an uns Frauen steigen mit jeder Generation. Oft sind sie geprägt durch Anforderungen, die sich aus wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen ergeben. Wir reagieren, statt zu agieren. Wir sind zuständig, egal worum es geht, ob es die Schulbrote sind, die Einkommensteuererklärung oder der systemrelevante Job. Mit bissigem Humor blickt Rebekka Reinhard in unsere Leben, in unseren Alltag und unsere Seelen. Sie legt den Finger in die Wunden unserer Überforderung. Mithilfe von 20 Strategien soll es gelingen, dem drohenden Wahnsinn ein Schnippchen zu schlagen. Es ist ein unterhaltsames und ehrliches Buch. Aber ich muss zugeben, ich bin hin und her gerissen. Einerseits kann es nicht genug feministische Bücher geben, andererseits mochte ich den Grundton a la "ich bin keine Männerhasserin, aber.." nicht, der weniger philosophisch war als ein Pamphlet. Die Angriffslust ist verständlich, die Missstände sind da und noch immer müssen Frauen in aller Welt aufmerksam gemacht werden, dass die herrschende Ungerechtigkeit nicht still hinzunehmen ist. Ob da die Überlebensstrategien Rebekka Reinhards weiterhelfen, kann ich nicht sagen. Allgemeingültigkeit stelle ich infrage. Auch finde ich die Betrachtungsweise an einigen Stellen zu einseitig, zu wenig differenziert, an anderen Stellen trifft die beschriebene Situation auf mich schlicht nicht zu, so dass die Strategie nicht zur Anwendung kommen kann. Ein Bewusstsein für dieses Dilemma des Für-alles-zuständig-seins muss in meinen Augen vor allem bei der männlichen Bevölkerung geschaffen werden. Dieses Buch ist aber - wie fast alle anderen - für Frauen geschrieben. Was die Welt aber braucht, sind männliche Feministen.
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ausgebucht.blog am 07.09.2022
Bewertungsnummer: 1782359
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Längst hat das Heimchen am Herd ein Upgrade erfahren. Man kriegt es nun überall in der beliebten Version SUPER WOMAN." (S. 21) Die Anforderungen an uns Frauen steigen mit jeder Generation. Oft sind sie geprägt durch Anforderungen, die sich aus wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen ergeben. Wir reagieren, statt zu agieren. Wir sind zuständig, egal worum es geht, ob es die Schulbrote sind, die Einkommensteuererklärung oder der systemrelevante Job. Mit bissigem Humor blickt Rebekka Reinhard in unsere Leben, in unseren Alltag und unsere Seelen. Sie legt den Finger in die Wunden unserer Überforderung. Mithilfe von 20 Strategien soll es gelingen, dem drohenden Wahnsinn ein Schnippchen zu schlagen. Es ist ein unterhaltsames und ehrliches Buch. Aber ich muss zugeben, ich bin hin und her gerissen. Einerseits kann es nicht genug feministische Bücher geben, andererseits mochte ich den Grundton a la "ich bin keine Männerhasserin, aber.." nicht, der weniger philosophisch war als ein Pamphlet. Die Angriffslust ist verständlich, die Missstände sind da und noch immer müssen Frauen in aller Welt aufmerksam gemacht werden, dass die herrschende Ungerechtigkeit nicht still hinzunehmen ist. Ob da die Überlebensstrategien Rebekka Reinhards weiterhelfen, kann ich nicht sagen. Allgemeingültigkeit stelle ich infrage. Auch finde ich die Betrachtungsweise an einigen Stellen zu einseitig, zu wenig differenziert, an anderen Stellen trifft die beschriebene Situation auf mich schlicht nicht zu, so dass die Strategie nicht zur Anwendung kommen kann. Ein Bewusstsein für dieses Dilemma des Für-alles-zuständig-seins muss in meinen Augen vor allem bei der männlichen Bevölkerung geschaffen werden. Dieses Buch ist aber - wie fast alle anderen - für Frauen geschrieben. Was die Welt aber braucht, sind männliche Feministen.

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Die Zentrale der Zuständigkeiten

von Rebekka Reinhard

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