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Die 22 Tode der Madison May Roman

Die 22 Tode der Madison May

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.03.2023

Verlag

Heyne

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

20,6/13,7/4 cm

Beschreibung

Rezension

»Page-Turner!« ("OK!")
»Spannend und im wahrsten Sinn des Worts horizonterweiternd.« ("Presse am Sonntag")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.03.2023

Verlag

Heyne

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

20,6/13,7/4 cm

Gewicht

500 g

Originaltitel

The 22 Murders of Madison May

Übersetzt von

Bernhard Kempen

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-32235-6

Herstelleradresse

Heyne
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Für Fans von multivers-abgedrehten Kriminalgeschichten

hallobuch, Silke Schröder aus Hannover am 20.05.2023

Bewertungsnummer: 1945288

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Seit dem Überraschungs-Filmerfolg “Everthing Everywhere All at Once” haben Themen um Multiversen und Parallelwelten Konjunktur. Und hier reiht sich auch der Thriller “Die 22 Morde der Madison May” ein. Es ist schon eine tollkühne Reise, auf die uns Max Barry mit seiner Journalistin Felicity schickt, und es gehört durchaus etwas Aufmerksamkeit beim Lesen dazu, um zwischendurch nicht auch mal den Faden zu verlieren. Doch die innere Logik der rasanten Geschichte steht und es ist ein Spaß, die rasende Reporterin Felicity und das ewige Mordopfer Madison durch die verschiedenen Episoden und parallelen Welten zu begleiten. So ist “Die 22 Tode der Madison May” etwas für Fans von multivers-abgedrehten Kriminalgeschichten.
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Für Fans von multivers-abgedrehten Kriminalgeschichten

hallobuch, Silke Schröder aus Hannover am 20.05.2023
Bewertungsnummer: 1945288
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Seit dem Überraschungs-Filmerfolg “Everthing Everywhere All at Once” haben Themen um Multiversen und Parallelwelten Konjunktur. Und hier reiht sich auch der Thriller “Die 22 Morde der Madison May” ein. Es ist schon eine tollkühne Reise, auf die uns Max Barry mit seiner Journalistin Felicity schickt, und es gehört durchaus etwas Aufmerksamkeit beim Lesen dazu, um zwischendurch nicht auch mal den Faden zu verlieren. Doch die innere Logik der rasanten Geschichte steht und es ist ein Spaß, die rasende Reporterin Felicity und das ewige Mordopfer Madison durch die verschiedenen Episoden und parallelen Welten zu begleiten. So ist “Die 22 Tode der Madison May” etwas für Fans von multivers-abgedrehten Kriminalgeschichten.

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Tolle Geschichte, super geschrieben!

Andersleser am 06.05.2023

Bewertungsnummer: 1936664

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch hält, was die Beschreibung verspricht. Es ist super faszinierend, bleibt spannend und macht Spaß. Ich finde diese gesamte Idee einfach nur cool und kann es echt empfehlen, es lohnt sich. Ob man nun Multiversums-Theorien mag oder nicht, hier finde ich das ganze wirklich plausibel und verständlich erklärt. Was hier passiert ergibt Sinn, passt hervorragend in die Realität und verleiht dennoch ein bisschen dieses Fantasy oder Science Fiction Flair, ohne zu sehr dahin abzudriften. Oder... ist es vielleicht alles real und wir wissen es nur nicht? Wer weiß! Es regt jedenfalls selbst total zum nachdenken über solche Theorien an, super spannendes Thema. Man erlebt das Buch hauptsächlich aus der Perspektive von Felicity Staples, aber es gibt mit der Zeit auch immer wieder Einschübe der Titelgebenden Madison May, die das Buch spannender machen, dem ganzen mehr Tiefe und auch irgendwo mehr Einblicke geben können. Vor allem erlebt man so aber wirklich alle Seiten der Geschichte. Ich hatte kein einziges Mal das Bedürfnis jetzt lieber bei der einen oder anderen lesen zu wollen, weil einfach beide Perspektiven wirklich gut und auch absolut relevant waren. Es machte auch nie den Eindruck, als wäre jetzt ein krasser Cut an bestimmter Stelle. Es war einfach hervorragend miteinander verwoben, sodass es absolut jeder Lesen kann, selbst wenn man solche Perspektivwechsel nicht mag. Bietet sich natürlich auch dadurch an, dass diese jetzt nicht so super häufig vorkommen. Das Buch ist super geschrieben und lässt direkt eintauchen. Es trägt einen geradezu durch das Buch, sodass man es auch super am Stück durchlesen kann. Man merkt eigentlich kaum, wie schnell man durch die Seiten kommt, aber es macht auch einfach Spaß und gerade das mag ich an diesem Buch. Es ist leicht und flüssig zu lesen, aber dennoch spannend.
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Tolle Geschichte, super geschrieben!

Andersleser am 06.05.2023
Bewertungsnummer: 1936664
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch hält, was die Beschreibung verspricht. Es ist super faszinierend, bleibt spannend und macht Spaß. Ich finde diese gesamte Idee einfach nur cool und kann es echt empfehlen, es lohnt sich. Ob man nun Multiversums-Theorien mag oder nicht, hier finde ich das ganze wirklich plausibel und verständlich erklärt. Was hier passiert ergibt Sinn, passt hervorragend in die Realität und verleiht dennoch ein bisschen dieses Fantasy oder Science Fiction Flair, ohne zu sehr dahin abzudriften. Oder... ist es vielleicht alles real und wir wissen es nur nicht? Wer weiß! Es regt jedenfalls selbst total zum nachdenken über solche Theorien an, super spannendes Thema. Man erlebt das Buch hauptsächlich aus der Perspektive von Felicity Staples, aber es gibt mit der Zeit auch immer wieder Einschübe der Titelgebenden Madison May, die das Buch spannender machen, dem ganzen mehr Tiefe und auch irgendwo mehr Einblicke geben können. Vor allem erlebt man so aber wirklich alle Seiten der Geschichte. Ich hatte kein einziges Mal das Bedürfnis jetzt lieber bei der einen oder anderen lesen zu wollen, weil einfach beide Perspektiven wirklich gut und auch absolut relevant waren. Es machte auch nie den Eindruck, als wäre jetzt ein krasser Cut an bestimmter Stelle. Es war einfach hervorragend miteinander verwoben, sodass es absolut jeder Lesen kann, selbst wenn man solche Perspektivwechsel nicht mag. Bietet sich natürlich auch dadurch an, dass diese jetzt nicht so super häufig vorkommen. Das Buch ist super geschrieben und lässt direkt eintauchen. Es trägt einen geradezu durch das Buch, sodass man es auch super am Stück durchlesen kann. Man merkt eigentlich kaum, wie schnell man durch die Seiten kommt, aber es macht auch einfach Spaß und gerade das mag ich an diesem Buch. Es ist leicht und flüssig zu lesen, aber dennoch spannend.

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Die 22 Tode der Madison May

von Max Barry

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