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»Wir haben es nicht gut gemacht.«

Der Briefwechsel | Ein einzigartiges Dokument der Liebesbeziehung eines der berühmtesten Paare der deutschsprachigen Literatur

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6329

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

21.11.2022

Herausgeber

Hans Höller + weitere

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

1039

Beschreibung

Rezension

»Der von Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle und Barbara Wiedermann grossartig edierte Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch ist das Höllentor einer Liebe, die auch den Leser in Mitleidenschaft zieht.« ("Neue Zürcher Zeitung")
»Es ist eine spektakuläre Spiegelung, dass ausgerechnet zwei Menschen, die ihr Leben miteinander in ihrer Literatur so genutzt (ausgebeutet) haben, zugleich ihre Literatur in ihrem Leben miteinander so nutzen.« ("Frankfurter Rundschau")
»Der Briefwechsel zwischen Max Frisch und Ingeborg Bachmann ist eine literarische Sensation.« ("WELT AM SONNTAG")
»Dieser Briefwechsel ist so viel mehr als Pingpong. Er ist von einer unglaublichen Intensität ... Wir haben es nicht gut gemacht liest sich wie ein epischer, mitunter hoch poetischer Liebesroman.« ("Der Tagesspiegel")
»Der ergreifende Briefwechsel zwischen dem Liebespaar Ingeborg Bachmann und Max Frisch verändert die Literaturgeschichte.« ("NZZ am Sonntag")
»Sie waren das berühmteste Paar der deutschsprachigen Literatur. Jetzt endlich, viele Jahre nach ihrem Tod, erscheinen die Briefe zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch. Sie sind eine Sensation.« ("DIE ZEIT")
»Ein Lesebuch im besten Sinne, ein überragendes Zwei-Personen-Stück in Briefen.« ("profil")
»Ein gewaltiges Schauspiel … Mich hat lange keine Lektüre so mitgenommen wie diese hier.« ("ZDF - Das Literarische Quartett")
»Tiefe auslotend, intensiv, komplex, mit feinem Sprachstil.« ("Nordkurier")
»Dieser Briefwechsel setzt einem durchaus zu. Aber man weiß jetzt viel besser, wie es zu Frischs Roman Mein Name sei Gantenbein kam, und die Hintergründe von Bachmanns spätem, ästhetisch eindrucksvollen Todesarten- Projekt werden zum ersten Mal voll ausgeleuchtet.« ("Deutschlandfunk")

Details

Verkaufsrang

6329

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

21.11.2022

Herausgeber

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

1039

Maße (L/B/H)

20,1/13,5/5,8 cm

Gewicht

966 g

Auflage

3

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-43069-9

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Sprachgewaltig und ausdrucksstark

Bewertung am 30.04.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich finde Briefwechsel von Schriftsteller:innen generell inspirierend, so auch diese Neuerscheinung. Interessant bei diesem Briefwechsel für mich war, was so brilliante Schriftsteller:innen wie Ingeborg Bachmann in Worte fassen kann und doch vieles ungesagt bleibt. Es bleibt die Frage inwieweit man sich alles sagen kann und wie Sprachloses zur Sprache gemacht werden kann und wo die Grenzen sind.

Sprachgewaltig und ausdrucksstark

Bewertung am 30.04.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich finde Briefwechsel von Schriftsteller:innen generell inspirierend, so auch diese Neuerscheinung. Interessant bei diesem Briefwechsel für mich war, was so brilliante Schriftsteller:innen wie Ingeborg Bachmann in Worte fassen kann und doch vieles ungesagt bleibt. Es bleibt die Frage inwieweit man sich alles sagen kann und wie Sprachloses zur Sprache gemacht werden kann und wo die Grenzen sind.

Wären die AutorInnen dieser Briefe mit der Veröffentlichung einverstanden?

Bewertung am 30.03.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Antwort: Ziemlich sicher nein. Somit kommt es für mich nicht in Frage, dieses Buch zu lesen. Dass jemand mit einer solchen Veröffentlichung Geld verdienen möchte, ist nicht in Ordnung.

Wären die AutorInnen dieser Briefe mit der Veröffentlichung einverstanden?

Bewertung am 30.03.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Antwort: Ziemlich sicher nein. Somit kommt es für mich nicht in Frage, dieses Buch zu lesen. Dass jemand mit einer solchen Veröffentlichung Geld verdienen möchte, ist nicht in Ordnung.

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